Frontalschnitt einer Computertomographie der Nasenhöhle und -nebenhöhle Frontalschnitt durch die Nasenhöhle Sagittalschnitt Blick nach seitlich
Durch Eingabe von NASENMUSCHEL Weiterleitung auf diesen Artikel. Zum Klären was eine Nasenmuschel ist hilft das nicht Probleme: a) Das Nasenmuschel CT
(lat. Sinus paranasales) sind luftgefüllte Schleimhautaussackungen der Nasenhöhle, die sich zwischen die beiden Deckplatten (Tabula externa und interna)
äußerer Haut ausgekleidet ist, dann in die eigentliche Nasenhöhle (Cavum nasi). Die Nasenhöhle ist durch die Nasenscheidewand (Septum nasi) in zwei getrennte
bildet den größten Teil des Nasendachs und damit der oberen Wand der Nasenhöhle. An der Innenseite des Nasenbeins sind die Nasenscheidewand (Septum nasi)
einteilen: Rachenraum (Rachenhöhle), Mundraum (Mundhöhle) und Nasenraum (Nasenhöhle). Das Volumen beider ersterer ist bedingt durch die Bewegung der Zunge
bezeichnet man die paarige hintere Öffnung der Nasenhöhle (Cavum nasi). Der ventrale (untere) Nasengang der Nasenhöhle (Meatus nasi ventralis) geht dabei mit
Primaten fast waagerecht am Dach der Nasenhöhle, bei den übrigen Säugetieren dagegen senkrecht am Ende der Nasenhöhle. Durch die Siebplatte ziehen die Nervenfasern
Schleimhaut ausgekleidete Erweiterung im Anschluss an die Mund- und die Nasenhöhle, bei Wirbeltieren zusätzlich Teil des Atmungsapparates (→ Kiemendarm)
Gesichtsschädel und zieht mittig vom Keilbein (Os sphenoidale) in die Nasenhöhle, wo es sich an einer Leiste (Crista nasalis) des Oberkieferknochens (Maxilla)
bildet den Boden der Augenhöhle (Orbita), den Boden und die Seitenwand der Nasenhöhle (Cavum nasi) sowie einen Teil des Gaumens und damit das Dach der Mundhöhle
nasomaxillaris) in Verbindung. Über diese Öffnung können Infektionserreger von der Nasenhöhle auf die Kieferhöhle übergreifen. Am Boden der Kieferhöhle sind die Zahnfächer
des Stirnbeins wächst eine mit Schleimhaut ausgekleidete Aussackung der Nasenhöhle aus. Diese Stirnhöhle (Sinus frontalis) ist eine der Nasennebenhöhlen
regeneriert durch den sogenannten Nasenzyklus. Die Auskleidung der oberen Nasenhöhle nennt man Riechschleimhaut. Die Nasenschleimhaut spielt eine wichtige
ab. Außerdem formt der Knochen einen Teil der Wand der Augen- und der Nasenhöhle. Bei Vögeln ist das Os jugale mit dem Os quadratojugale verwachsen und
Wirbeltieren die obere Wand oder die Decke der Mundhöhle, wodurch diese von der Nasenhöhle und bei den Säugetieren auch vom Rachen geschieden ist. Sie ist ein Widerlager
Ossa incisiva verläuft ein Gang, der Ductus incisivus, der Mund- und Nasenhöhle verbindet. Das paarige Praemaxillare entstand bei den Osteichthyes aus
des Nervus pterygopalatinus – in die Nasenhöhle. Die Arteria sphenopalatina versorgt große Teile der Nasenhöhle, unter anderem auch das gefäßreiche Gebiet
Lippen, nach oben durch den harten und weichen Gaumen, der sie von der Nasenhöhle trennt, seitlich durch die Wangen und nach unten durch den Mundboden begrenzt
perpendicularis des Os palatinum mit dem Foramen sphenopalatinum - zur Nasenhöhle nach hinten (posterior) - über das Foramen rotundum - zur Fossa cranii
Verbindung. Bei Ziegenartigen hat sie entweder direkten Anschluss an die Nasenhöhle oder indirekt über die Stirnhöhle. F.-V. Salomon: Knöchernes Skelett
Sinneszellen des Geruchssinns. Sie ist jene Schleimhaut, mit der die Nasenhöhle im obersten Bereich ausgekleidet ist. Die Chemorezeptoren (Geruchsrezeptoren)
Nasenscheidewand bildet die Begrenzung der beiden Nasenhöhlen. Sie befindet sich median in der Nasenhöhle und kann mehr oder weniger von der Mittellinie
Tränen-Nasen-Gang (Ductus nasolacrimalis), die die Tränenflüssigkeit zur Nasenhöhle weiterleiten und in ihrer Gesamtheit die ableitenden Tränenwege darstellen
(Os frontale) dar, der mit dem mittleren Nasengang („Sinusgang“) der Nasenhöhle in Verbindung steht. Zusätzlich besteht eine Verbindung zu den Siebbeinzellen