Mit „Nachsaat“ wird das Einbringen von Saatgut in einen vorhandenen Pflanzenbestand, insbesondere bei Grünland und Rasen, bezeichnet. Das Gegenteil ist
Mähgutes, etwa mittels Rechen Düngung Vertikutieren Aerifizieren Topdressing Nachsaat Sprengen (künstliche Bewässerung) Moos bekämpfen Klee bekämpfen Unkraut
werden kleinere Lücken oder Schäden durch Auswinterung durch Nachsaat behoben. Die Nachsaat erfolgt durch Schlitzsaat, Breitwurf oder einfach durch Zugabe
Ausbreitung. Eine chemische Bekämpfung des Pilzbefalls ist möglich. Als Nachsaat der Lücken empfehlen sich resistente Grassorten. Bayerische Landesanstalt
Aerifizieren wird - sofern nicht während der Besandung bereits erfolgt - eine Nachsaat und eine Düngung durchgeführt. Auf Golfgrüns wird die Gesamtfläche nach
gänzlich entfernt werden. Bei lückiger Grasnarbe ist gegebenenfalls eine Nachsaat sinnvoll. In sehr regenreichen Sommern kann der Rasen auch im Spätsommer
Verfilzungen auf und schaffen durch Ausstriegeln von Unkraut Lücken, die mittels Nachsaat mit wertvollem Saatgut geschlossen werden. Grünlandpflege erhöht nicht
Pflanzenschutzmittel dürfen nicht eingesetzt werden. Eine Grasveredlung durch Nachsaat ist nicht erlaubt. Der Boden darf nicht umgebrochen werden. Entwässerungsmaßnahmen
Betrieben, die neben Ackerbau noch Futterbau betreiben wird heute meist mit Nachsaat statt mit Untersaat gearbeitet (=man baut statt Roggen+Klee eher auf den
oft bis Mai/Juni wieder ausgeglichen oder gar überkompensiert sind. Eine Nachsaat im zeitigen Frühjahr bewirkt in erster Linie eine Aufwertung der Narbenschäden
Schäden an der Rasenschicht können durch Regenerationsmaßnahmen und eine Nachsaat behoben werden. Alle die Neu-Einsaat oder den Rasenaustausch betreffenden
Abschlagfläche, sogenannte Divots. Diese Schäden in der Grasnarbe werden durch Nachsaat und Düngung wieder repariert. Die herausgeschlagenen Rasenstücke sollen
auf grün bezogen, vielleicht weil zunehmend auch anderes Grünfutter wie Nachsaaten gemäht wurde, geht aber auf einen gemeingermanischen Stamm *grō- ‚wachsen‘
Effektivität der Beregnung bzw. der Grundwasserhöhe auf die Erträge Umbruch oder Nachsaat Forschung in den Tropen und Subtropen: Eignung von Gras- und Leguminosenarten
Wasserstände des Durchströmungsmoores, kein Grünlandumbruch und keine Nachsaat, kein Schleppen und Walzen der Wiesen von April bis September. Die Mähhäufigkeit
Boeker). In: Journal Agronomy & Crop Science Bd. 144, 1977, S. 245-158. Nachsaaten auf Mähweiden in Abhängigkeit vom Verfahren und der Narbenbeschaffenheit
Nacktsport 1 Nacktheit 1 Nackthafer 1 Nacken 1 Nachwachsender Rohstoff 1 Nachsaat 1 Nachmehl 1 Nachhaltigkeit 1 Nachgeburt 1 Nabelschnur 1 Nabelbruch 1 Myriam