der Mutterkornalkaloide weist darüber hinaus zwischen C9 und C10 eine Doppelbindung auf. Anhand ihres Substitutionsmusters können Mutterkornalkaloide in
Fehlt: derzeit etwa 40 natürliche Mutterkornalkaloide bekannt. Fehlt: toxische Wirkungen (vasotoxisch, neurotoxisch). LD50-Spektrum. Fehlt: bei Pharmakologie
Vasokonstringenzien: gefäßverengende, blutdrucksteigernde Arzneimittel, z. B. die Mutterkornalkaloide Weitere vasoaktive Substanzen, die im Endothel gebildet oder am Endothel
(Harman-Alkaloide) und Mutterkornalkaloide gefunden. Besonders das erst in den 1960er Jahren entdeckte Auftreten der Mutterkornalkaloide sorgte für Erstaunen
Antoniusfeuer, auch Kriebelkrankheit) bezeichnet man eine Vergiftung durch Mutterkornalkaloide wie zum Beispiel Ergotamin oder Ergometrin. Im Mittelalter trat
eine natürlich vorkommende chemische Verbindung aus der Gruppe der Mutterkornalkaloide. Ergometrin ist eines der Hauptalkaloide, das von dem Mutterkornpilz
eingesetzt wird. Seine pharmakologischen Effekte vermittelt dieser von Mutterkornalkaloiden abgeleitete Arzneistoff über eine Aktivierung von Dopamin-Rezeptoren
Gould Jr. beschrieben. Sie ist das Grundgerüst des Großteils der Mutterkornalkaloide und zahlreicher weiterer voll- oder teilsynthetisch hergestellter
Da Mutterkornalkaloide, also Secalealkaloide, eine alpha1 agonistische Wirkung zeigen und sich diese unter anderem in einer Vasokonstriktion äußert, tragen
(AME), Altenuen und Tenuazonsäure Fumonisine Fusarium-Toxine Mutterkornalkaloide (Ergotalkaloide) Ochratoxine Trichothecene, wie z. B. Deoxynivalenol
Isomerie von Lysergsäure und Isolysergsäure. 14. Mitteilung über Mutterkornalkaloide. In: Helvetica Chimica Acta. 32, 1949, S. 506–521, doi:10.1002/hlca
D-Lysergsäureamid (LSA), ist ein dem LSD verwandter Stoff aus der Gruppe der Mutterkornalkaloide. LSA kann als Grundstoff für die Synthese von LSD dienen. Ergin zeigt
Migränewirksamkeit aller spezifischen Migränetherapeutika, einschließlich der Mutterkornalkaloide, Triptane und CGRP-Rezeptorantagonisten, wird zumindest zum Teil
vorhanden Lysergsäurehydroxyethylamid, abgekürzt LSH, ist ein Mutterkornalkaloid, dessen chemische Struktur und Wirkung beim Menschen stark denen des
giftige Alkaloide, die Mutterkornalkaloide. Sie sind durch eine Ergolin-Struktur gekennzeichnet. Zu den Mutterkornalkaloiden gehören beispielsweise Ergotamin
Alkaloide (Mutterkornalkaloide). Im Fermenter werden Claviceps purpurea, Claviceps fusiformis oder Claviceps paspali verwendet, um Mutterkornalkaloide herzustellen
verschiedenen Organen und Geweben und Ergotismus (Vergiftung durch Mutterkornalkaloide) untersagte ein Rote-Hand-Brief des Bundesinstituts für Arzneimittel
oberirdischen vegetativen Teile einiger Arten der Prunkwinden enthalten Mutterkornalkaloide. Zum Vorkommen dieser Stoffe innerhalb der Gattung gibt es eine große
Wirkung besitzen die von Epichloë-Arten produzierten Mutterkornalkaloide. Zu den durch Mutterkornalkaloide hervorgerufenen Symptomen bei Weidevieh werden Gewichtsverlust
Strukturklasse der Ergoline. Charakteristisch für die chemische Struktur der Mutterkornalkaloide ist das tetracyclische Ergolin. Die in der Natur gefundenen Ergoline
wurden Alkaloide auch aus anderen Organismen, wie Pilzen (z. B. Mutterkornalkaloide) und Tieren (z. B. das Krötenalkaloid Bufotenin) isoliert, so dass
abgeleitete chemische Verbindungen. Sie kommen in der Natur in Form der Mutterkornalkaloide vor. Zu ihnen zählen die wasserlöslichen Ergine (Derivate der Lysergsäure
Nachweisreaktionen auf Mutterkornalkaloide einschließlich der Van-Urk-Reaktion. In seinen physikochemischen Eigenschaften ähnelt es anderen Mutterkornalkaloiden, insbesondere
2009 (CEST) Salute Pinof. Du hast Recht mit der Aussage, dass die Mutterkornalkaloide in den Convolvulaceae wahrscheinlich nicht dem Sekundärstoffwechsel
seien die Strychnos-Alkaloide (z. B. Strychnin und Brucin), die Mutterkornalkaloide (Ergotamin und sein synthetisches Derivat LSD), sowie der Pilzinhaltsstoff