Der Mongolenfleck (auch Asiatenfleck, Sakralfleck, Steißfleck, Hunnenfleck) bezeichnet ein unregelmäßiges bläuliches Muttermal meist am Rücken, Gesäß
Aleviten, mein kleiner Bruder hat und mein großer Bruder haben auch diesen Mongolenfleck. (nicht signierter Beitrag von 79.212.205.203 (Diskussion | Beiträge)
Mongolenfalte angesehen. Als zusätzliches Kennzeichen galt auch der Mongolenfleck, ein bläuliches Muttermal meist am Rücken, Gesäß oder Kreuzbein eines
spilus Becker-Nävus dermale melanozytäre Nävi (liegen in der Dermis) Mongolenfleck Naevus fuscocaeruleus Nävus Ota Nävus Ito Naevus caeruleus (Blauer
Bei Inuit-Kleinkindern tritt (wie bei Indianer-Kindern) häufig der Mongolenfleck auf, was durchaus auf eine Verwandtschaft mit heutigen altaischen Völkern
vorhanden oder entwickelt sich erst im Lauf der Pubertät. Im Gegensatz zum Mongolenfleck bleibt er ein Leben lang bestehen und kann sehr entstellend sein. Eine
spilus Becker-Nävus dermale melanozytäre Nävi (liegen in der Dermis) Mongolenfleck Naevus fuscocaeruleus Nävus Ota Nävus Ito Naevus caeruleus (Blauer
entstehen würden. Sommersprossen Schönheitsfleck Altersfleck Feuermal Mongolenfleck Naevus-Netzwerk, ein von deutschsprachigen Hautärzten gegründetes Projekt
Politik – und sich daher in erster Linie auf letztere konzentrieren. Mongolenfleck Leberfleck Schönheitsfleck Lentigo maligna Brandmal Bernard A. Cohen:
untersucht werden, um ein Melanom auf jeden Fall auszuschließen. Bei einem →Mongolenfleck handelt es sich ebenfalls um eine großflächige Ansammlung von tiefen
kommt in der Bevölkerung der Umgegend auffällig Oft das Merkmal des Mongolenflecks zum Vorschein. Dierdorf im Westerwald, Deutschland Commons: Courtisols –
Naevus pigmentosus (Café-au-lait-Fleck), Naevus spilus, Becker-Nävus, Mongolenfleck, Naevus fuscocaeruleus, Naevus caeruleus Nävus D23 Sonstige gutartige
stark mongolisch besiedelt war. Die Leute sprechen Dialekt, haben einen Mongolenfleck am A.., und es gibt starke Pferdezucht. Hab aber keine Quellen.Neo.Holger
zu dem steht, was unter dem Eintrag Mongolenfleck zu lesen ist, hier ein externer Link Das ist der Mongolenfleck, klärt natürlich die ursprüngliche Frage
Ungarn in Pannonien angesiedelt haben. Das Phänomen des sogenannten Mongolenflecks kommt teilweise bis nach Frankreich vor, während die mediterranen Europäer
Rumänien, Türkei und nach Griechenland, um die Verbreitung des sogenannten Mongolenflecks zu untersuchen. Am 23. Oktober 1914 unterschrieb er als Dr. der medizinischen
deshalb turkvölkische Gene einerseits nach überall getragen haben ( siehe Mongolenfleck ) aber anderseits auch viele fremden Gene mitgenommen haben, und das
ist noch nicht bestätigt und zwar von Hazara, dass bei Hazarakinder Mongolenfleck zu sehen sind, auch wenn einige Hazara-Internet-Seiten sich selbst als
schlicht weg „gelbe Rasse“. Daher rührt auch das rassistische Statement „Mongolenfleck“ als Synonym für „Muttermal“. Soweit verständlich? “Dürfen“ darf man