Als Mondbahn wird die annähernd elliptische Umlaufbahn des Mondes um die Erde bezeichnet. Da der Mond nicht nur der Anziehungskraft der Erde, sondern gleichzeitig
war ein Testflug der Mondlandefähre unter realen Bedingungen in der Mondumlaufbahn, in dem Abstiegs-, Aufstiegs-, Rendezvous- und Andockmanöver geprobt
in eine Umlaufbahn um den Erdmond gebracht wird. Das Erreichen einer Mondumlaufbahn ist eine durchaus anspruchsvolle Aufgabe der Raumfahrt, die schon beim
allem Sonden in den ersten Jahren der Raumfahrt) Orbitern (die auf eine Mondumlaufbahn einschwenken) – Mondsatelliten Landesonden (siehe auch weiche Landung)
in Florida und erreichte drei Tage später, am 24. Dezember 1968, die Mondumlaufbahn. Große Bekanntheit erlangte die Fernsehübertragung aus dem Mondorbit
Dabei testete man den Wiedereintritt in die Erdatmosphäre von einer Mondumlaufbahn. Die Sonde ist Teil des chineschen Mondprogramms, welches fünf Mondsonden
die Mondlandefähre „Orion“ sich von dem Kommandomodul „Casper“ in der Mondumlaufbahn getrennt hatte, der Schwenkantrieb des Haupttriebwerks der Apollo teilweise
Spielraum zwischen dem jupiternächsten bzw. -fernsten Punkt der jeweiligen Mondumlaufbahn dar. Kallisto ist als Referenzgröße angegeben. Eine Bahnneigung von
NASA (USA) Geplant als Orbiter zur Erforschung des Magnetfeldes in der Mondumlaufbahn. Erreichte aufgrund eines Raketenfehlers nur einen Erdorbit. 45. Lunar
Mondlandefähre einzusetzen. Dies erfordert ein Rendezvous in einer Mondumlaufbahn, was von vielen Beteiligten damals für zu komplex gehalten wurde. Seine
Instrumente enthielten. Das Antriebssystem für den Einschuss in die Mondumlaufbahn wurde von Space Systems/Loral entwickelt. Die Stromversorgung erfolgte
des Kennedy Space Center in Florida und erreichten am 19. Juli eine Mondumlaufbahn. Während Collins im Kommandomodul des Raumschiffs Columbia zurückblieb
Instrumente an Bord und verbrauchte 25 W. RAE-B (Explorer 49) wurde in eine Mondumlaufbahn gebracht und untersuchte Radiostrahlung in einem Frequenzbereich von
IMP-D und 02258) war der erste Versuch der USA einen Satelliten in die Mondumlaufbahn zu befördern. Dort sollte dieser zur Erforschung des Magnetfeldes, der
40 Minuten gezündet, um die Sonde abzubremsen, so dass sie in eine polare Mondumlaufbahn einschwenkte. Vier weitere Triebwerkszündungen im Verlauf der folgenden
dem Mond. Rendezvous in der Mondumlaufbahn (Lunar Orbit Rendezvous, LOR): Das Raumfahrzeug trennt in der Mondumlaufbahn einen Landeteil, der zum Mond
Linien stellen den Spielraum zwischen dem Jupiternächsten bzw. -fernsten Punkt der jeweiligen Mondumlaufbahn dar. Kallisto ist als Referenzgröße angegeben
Linien stellen den Spielraum zwischen dem Jupiternächsten bzw. -fernsten Punkt der jeweiligen Mondumlaufbahn dar. Kallisto ist als Referenzgröße angegeben
4.5.1967 Start 8.5.1967 Erreichen der Mondumlaufbahn 11.5.1967 Beginn der Aufnahmen 26.5.1967 Ende der Aufnahmen 1.6.1967 Ende der Bildübertragung
werden die beiden Dockingmanöver in der Mondtransferbahn bzw. in der Mondumlaufbahn durchgeführt, in der Sichtlinie des Kommandanten befindet sich dafür
herangezogen werden (Umlaufdauer TMond ≈ 655 h, große Halbachse der Mondumlaufbahn rMond ≈ 384000 km, TSat = 24 h). Aufgelöst nach dem Bahnradius des geostationären
und in eine Mondumlaufbahn einschwenken. Nach zwei weiteren Bremsmanövern befand sich Chang'e-1 am 6. November auf einer Mondumlaufbahn mit einer Höhe
maßstäblich zu den Bahnelementen. Die gelben Linien stellen den Spielraum zwischen dem neptunnächsten bzw. -fernsten Punkt der jeweiligen Mondumlaufbahn dar.
Detektoren aufspannen lässt. Lunar Orbit Rendezvous, ein Rendezvous (Raumfahrt)-Manöver in einer Mondumlaufbahn, welches beim Apollo-Programm eingesetzt wurde.
10.08.1966 Start 14.08.1966 Erreichen der Mondumlaufbahn 29.10.1966 Absturz auf die Mondoberfläche