Modellwelten. → Hauptartikel: Mathematisches Modell Mathematische Modelle sind in mathematischen Formeln beschriebene Modelle. Sie versuchen, die wesentlichen Parameter
die Modelle 32 und 33, 1912 hießen die neuen Wagen Modelle 34, 35 und 36. Im Folgejahr wurden die Modelle 24 und 25 aufgelegt, die 1914 in Modelle B-24
Roadster, das Modell S, sowie je ein Tourenwagen und ein Roadster mit Planetengetriebe, die Modelle H und K. 1909 ersetzten die Modelle 16 und 17 die
das Modell 27 gestellt. 1912 ersetzten sie die Modelle 28 und 29, 1913 hießen die neuen Wagen Modelle 30 und 31. Im Folgejahr wurden die Modelle B-36
Acetylen-Beleuchtung und Ballhupe ausgestattet. 1907 wuchs der Radstand der beiden Modelle von 2210 mm auf 2261 mm. Im Folgejahr wurde er auf 2337 mm vergrößert und
die Modelle C-54 und C-55, wobei Ersterer ein Roadster war. Diese Typen wurden im Folgejahr als Modelle D-54 und D-55 weitergebaut. Das neue Modell B-55
Boxmodells lassen sich Boxmodelle in Black-Box- und White-Box-Modelle unterscheiden. Black-Box-Modelle beschreiben das Verhalten eines Systems in Form einer Gleichung
Autoren nennen diese Modelle auch reguläre Modelle. → Hauptartikel: Reguläres statistisches Modell Reguläre statistische Modelle sind einparametrige Standardmodelle
Generalisierte Lineare Modelle (GLM, auch Verallgemeinerte lineare Modelle) sind eine 1972 von John Nelder und Robert Wedderburn eingeführte Verallgemeinerung
stromlinienförmigen Modells Zephyr nahm das mit wenigen Veränderungen weitergefertigte Modell K den Platz des Spitzenmodells ein. Erkennbar sind die Modelle dieses
reagieren, indem nunmehr zwei Modelle statt wie bisher nur eines in verschiedenen Varianten angeboten wurden. Das Modell 74 des Vorjahres wurde ohne große
Vektorautoregressive Modelle (kurz VAR-Modelle) sind sehr weit verbreitete ökonometrische Modelle zum simultanen Schätzen mehrerer Gleichungen. Sie sind
978-3662441558. Kapitel 3 Das Ramsey-Modell. Ramsey-Modelle – Artikel im Gabler Wirtschaftslexikon Ramsey-Modelle – Artikel im Gabler Wirtschaftslexikon
Regressionsrechnung kann man als Spezialfälle linearer Modelle ansehen. Lineare statistische Modelle lassen sich bei entsprechender Umformung im Rahmen einer
Gleichgewichts-Modelle zum realen Sektor (IS-Kurve, Gütermarkt) sowie zum monetären Sektor (LM-Kurve, Geldmarkt) entsteht. Bei der Erweiterung des Modells um die
Jahre nahezu unverändert durch: Ab 1934 wurde der Kühlergrill der Pkw-Modelle übernommen. 1937 erfolgten weitere geringfügige Modifikationen, darunter
Als Modelle überlappender Generationen oder Overlapping-Generations-Modelle (OLG-Modelle) bezeichnet man in der Volkswirtschaftslehre eine bestimmte Klasse
Schrader: Die internationale Automobil-Enzyklopädie - 125 Jahre Marken und Modelle. PC-DVD. United Soft Media Verlag, 2008, ISBN 978-3-8032-9876-8. Beverly
log-lineare Modelle bezeichnet man Verfahren, die ungerichtete Zusammenhänge zwischen nominalskalierten Daten untersuchen. Logit-Modelle untersuchen den
entstanden in diesem Jahr 1.000 Fahrzeuge. Im Folgejahr wurden die Modelle M und MR durch die Modelle D und DR abgelöst. Beverly R. Kimes, Henry A. Clark: Standard
der Effektrichtung gleichgesetzt. Es handelt sich um eines der frühesten Modelle zur Medienwirkung, das in der Folge vielfach widerlegt worden ist (siehe
beschrieb im Organon-Modell sprachliche Zeichen anhand dreier semantischer Funktionen: Ausdruck, Appell und Darstellung. Solche Modelle sind in der Linguistik
Moving-Average-Ordnung des Prozesses angeben. Reine AR(p)- bzw. MA(q)-Modelle sind also spezielle ARMA-Modelle mit q=0 bzw. p=0. Mit Hilfe des so genannten Verschiebungs-
Der Ford Modell A war der Nachfolger des 18 Jahre lang verkauften Modell T und wurde auch in Europa, Südamerika und in Lizenz in der Sowjetunion produziert
Vierzylindermodell X entstanden in diesem Jahr 1100 Fahrzeuge. Im Folgejahr wurden die Modelle D und DR durch den Special abgelöst. Kimes, Beverly R., Clark, Henry