Gefäße, der sog. Bucchero sottile, geschaffen, die durch Form und Glanz Metallgefäße imitieren sollten. Im 6. Jahrhundert v. Chr. folgte der gröbere Bucchero
Als Hemmoorer Eimer werden dünnwandige, zumeist zylindrische Metallgefäße mit abgerundetem Boden und einem Standring- oder Fuß bezeichnet. Neben aus Messing
die Einführung neuer Trinkgefäße notwendig, denn die vorher üblichen Metallgefäße erwiesen sich als ungeeignet. Zum einen verfälschten sie den Geschmack
für den Gebrauch in der Liturgie der Weihrauch aufbewahrt wird. Das Metallgefäß hat in etwa die Form eines Schiffchens mit Deckel. Zum Schiffchen gehört
In römischer Zeit waren unterschiedliche siebartige, feindurchborte Metallgefässe zum Filtrieren von Wein in Gebrauch (colum vinarium). Einige von ihnen
bestehen (improvisierte ANC-Sprengstoffe). Als Behälter können auch andere Metallgefäße verschiedener Art und Größe in Frage kommen, beispielsweise modifizierte
unzählige Waren (u. a. Seife, Stoffe, Wolle, Teppiche, Pelze, Schminke, Öl, Metallgefäße, Honig, Nüsse, Melonen, Waffen, Sklaven, Pferde). Bestimmte zentralasiatische
eine rote, sorgfältig polierte Oberfläche und ahmt zumindest teilweise Metallgefäße nach. Manchmal findet sich auch eine gelbliche oder bräunliche Farbe
Becher Verwendung, die einen Glanzton-Überzug besaßen, welcher Glas- oder Metallgefäße imitieren sollte, etwa die Trierer Spruchbecher. Vom 9. Jahrhundert an
Vor- und Frühgeschichte. 1968 wurde er mit einer Arbeit über römische Metallgefäße bei Aladár Radnóti promoviert. Anschließend arbeitete er dort als wissenschaftlicher
Kathodenanschluss dar. Im oberen Bereich ist, durch einen Isolator vom Metallgefäß getrennt, die massive Anode aus Graphit eingelassen. Über eine Zündelektrode
flüssige Luft. Schon 1874 benutzte er ein doppelwandiges, evakuiertes Metallgefäß in seinen Experimenten. Dewar erfand 1893 ein doppelwandiges, aus verspiegeltem
an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg mit seiner Dissertation Metallgefäße im Iraq, von den Anfängen bis zur Akkad-Zeit. Müller-Karpe war erster
der römischen Welt weitverbreitete Terra Sigillata (TS) imitierte sie Metallgefäße, erreichte allerdings nicht den technischen Standard der TS und auch
Chr. In den Gräbern befinden sich importierte Luxusgüter wie kostbare Metallgefäße und Keramik. Die Fürstengräber wurden von zwei Königsdynastien errichtet
verschiedene, aus kreisrunden aufgebogenen Metallplatten oder ausgehöhlten Metallgefäßen bestehende Idiophone, wobei Zimbel synonym zu kleinen Becken verwendet
Arezzo, Volterra und Cortona wichtig. Die berühmte Bucchero-Keramik, die Metallgefäße imitiert, war ebenfalls aus etruskischer Produktion und ein verbreitetes
Als Attasche bezeichnet man bei Metallgefäßen eine (meist aufgenietete) Halterung für Griffe oder einen beweglichen Henkel. Runde Klammern: Nummern
Ofen von oben oder an der Vorderseite eingelassene oder angebrachte Metallgefäß zur Erwärmung von Wasser durch die Hitze des Ofenfeuers. Im Deutschen
bekannten römischen Quellopferfunden sind nicht allzu viele derartige Metallgefäße. Neben Vicarello wurden offenbar die Heiligtümer in Bath/Aquae Sulis
schwarze oder graue, hochpolierte Oberfläche und imitiert wohl teilweise Metallgefäße. Die Verzierung ist eingeritzt oder plastisch aufgesetzt, teilweise ab
Landesmuseum (Sekretariat der Archäologischen Sammlungen), Stuttgart 1988 Metallgefässe und Gefässuntersätze der Bronzezeit, der geometrischen und archaischen
1960 ein Messgerät für die Erfassung der Werte von flüssigem Helium in Metallgefäßen. Ferner forschte er über das Verhalten von Kolloiden bei Tiefsttemperaturen
überwiegend auf Steatit- oder Chloritgefäßen befindet. Es sind auch einige Metallgefäße in diesem Stil erhalten. Der Begriff wurde von Amiet eingeführt. Aufgrund
haben, praktizierte ein Experte (pawang) einen Gegenzauber, indem er ein Metallgefäß mit einem scharfen Messer ausschabte, woraufhin dem Bösewicht die Haare