Mangrovenbäume sind verholzende Salzpflanzen unterschiedlicher botanischer Zugehörigkeit. Ihr gemeinsames Merkmal ist, dass sie sich an das Leben im Gezeitenbereich
Das Ökosystem Mangrove wird von Wäldern salztoleranter Mangrovenbäume im Gezeitenbereich tropischer Küsten mit Wassertemperaturen über 20 °C gebildet.
diesen Landstrich überlassen haben. Anderen Quellen zufolge ist es ein Mangrovenbaum, der auf die Bedeutung der Land- und Forstwirtschaft hinweisen soll
Rhizophoragewächse (Rhizophoraceae). Die Rote Mangrove ist ein häufiger Mangrovenbaum. Ihr natürliches Verbreitungsgebiet umfasst die tropischen Küsten Westafrikas
Brettwurzeln eine Stützfunktion. Eindrucksvolle Stelzwurzeln haben Mangrovenbäume der Gattung Rhizophora, Stelzwurzeln kommen aber auch bei terrestrischen
Flügelsamengewächse (Combretaceae). Laguncularia racemosa wächst als Mangrovenbaum in Küstengebieten der Tropen und Subtropen Westafrikas, Nord- und Südamerikas
hier weltweit verbreitete Arten wie Cocos nucifera (Kokospalmen) und Mangrovenbäume (z. B. Rhizophora sp.). Zu ihm gehört auch die Insel Neuguinea, siehe
Mangrovenbaum auf Kuba
Strukturen, die vom unterirdischen Wurzelsystem einiger Sumpf- oder Mangrovenbäume ausgebildet werden. Durch negativ-gravitrop (der Schwerkraft entgegengerichtetes)
Atemknie, Kniewurzeln oder Luftknie werden von einigen Sumpf- und Mangrovenbäumen ausgebildet. Sie durchbrechen als Wurzelschlaufen oder negativ-gravitrope
wenige Meter über dem Meeresspiegel und ist überwiegend dicht mit Mangrovenbäumen bestanden. Ihre maximale Länge ist ca. 900 m, die größte Breite etwa
(Casuarina equisetifolia), Noni (Morinda citrifolia), Barringtonia asiatica, Mangrovenbaum (Bruguiera), Brotfruchtbaum (Artocarpus altilis), Katappenbaum (Terminalia
Tropen und Subtropen. Die Arten von vier der fünfzehn Gattungen sind Mangrovenbäume. Man unterscheidet ungefähr 120 bis 140 Arten, die größte Anzahl davon
Avicennioideae innerhalb der Akanthusgewächse) zu den wichtigsten Mangrovenbäumen. Ihren wissenschaftlichen Namen verdanken sie den ausladenden, bogenförmigen
Arbeiten wurden von Georges Cuvier gelobt. Die Gattung Bruguiera ein Mangrovenbaum aus der Familie der Rhizophoraceae wurde von Jean-Baptiste de Lamarck
der Rhizophoragewächse (Rhizophoraceae). Alle zugeordneten Taxa sind Mangrovenbäume. Rhizophoreae sind Bäume oder Sträucher der Gezeitenzone tropischer
Verlängerung so kurz, dass das Schiff mit Vorder- und Achterleine an Mangrovenbäumen festmachen musste. Jahre später, nach Ausbau des Hafens und der Infrastruktur
der Familie der Rhizophoragewächse (Rhizophoraceae) die wichtigsten Mangrovenbäume. Sie kommen im Einflussbereich der Gezeiten tropischer und subtropischer
auch wenn sie auf recht unterschiedlichen Standorten vorkommt. Alle Mangrovenbäume sind auf Überschwemmung angewiesen; "widerstandsfähig" bezieht sich
Schwiegersohn Thomas J. Pancoast die Idee, die kaum bewohnte und mit Mangrovenbäumen bewachsene Insel Miami Beach als Wohn- und Freizeitgegend zu entwickeln
Verbauswahl der Artikelautoren ("wird von Mangroven bestanden") evtl. "Mangrovenbaum" hätte ergänzt werden müssen, aus dem Zusammenhang aber deutlich wurde
Cayo Levisa Mangrovenbaum (Gattung Rhizophora) auf Cayo Levisa Gewässer Golf von Mexiko Geographische Lage 22° 53′ 4″ N, 83° 31′ 27″ W22.884444444444-83
und der Bermuda-Wacholder. An manchen Küstenabschnitten wachsen auch Mangrovenbäume; bei den Beständen auf den Bermudas handelt es sich um das nördlichste
Südasiens bis Australien. Avicennia officinalis ist ein immergrüner Mangrovenbaum, der eine Höhe von 25 Meter und einen Stammdurchmesser von 1 Meter erreicht
und 44 km² zu Wasser erstreckt. Er dient vor allem dem Schutz von Mangrovenbäumen (Gattung Rhizophora), Salzpflanzen, die im Gezeitenbereich tropischer