Adolf Rapp: Die Mänade im griechischen Cultus, in der Kunst und Poesie. In: Rheinisches Museum für Philologie. 27, 1872. Commons: Mänade – Sammlung von
Die Mänaden müssen wohl als ein Überbleibsel ein matrilinearen Zeit angesehen werden. --HorstTitus 11:07, 3. Nov. 2006 (CET)
Die Statue einer schlafenden Mänade mit der Inventarnummer 261 aus dem Archäologischen Nationalmuseum in Athen ist eine griechisch-römische Skulptur aus
Manad ist der Name von: Ziri ibn Manad († 971), Begründer der Ziridendynastie im Maghreb MA-NAD steht für: Nador (Provinz), ISO-3166-2-Code der marokkanischen
Manade steht für: Manade (Betrieb), Bezeichnung für einen Tierzuchtbetrieb der weißen Camargue-Pferd und der Camargue-Stiere Manade (Unternehmen), ein
Ziri ibn Manad al-Himyari as-Sanhadschi (arabisch زيري بن مناد الحميري الصنهاجي, DMG Zīrī b. Manād al-Ḥimyarī aṣ-Ṣanhāǧī; † 971) war Begründer der Ziridendynastie
(Mythologie) oder Aitna, sizilianische Geliebte des Zeus Thalia (Mänade), eine Mänade Thalia steht außerdem für: Thalia (Vorname), weiblicher Vorname
Diese Raserei wird als Mania (μανία) bezeichnet, daher auch die Bezeichnung Mänade für die (weiblichen) Anhänger des Gottes im griechischen Kult. Die Attribute
Was als religiöser Kult thrakischen Ursprungs mit Umzügen begann (vgl. Mänade, Orpheus), entwickelte sich in Athen zu einem Fest, den sogenannten städtischen
wandernde Ino zusammen mit ihrem Sohn Melikertes ausonischen Mänaden begegnete. Hera stiftete die Mänaden an, über Ino herzufallen, doch auf deren Hilferufe hin
des rotfigurigen Stils. Bekannte Werke: Iliupersis-Schale (Paris, Louvre) Mänade mit Schlange, Raubtier und Efeu als Innenbild einer weißgrundigen Trinkschale
Tragödienwettbewerben in Athen. Bakchen (deutsch zumeist Bacchantinnen, vgl. Mänade und Bacchant) sind die Verehrerinnen des Gottes Dionysos (latinisiert Bacchus)
Abu l-Futuh Saif ad-Daula Buluggin ibn Ziri ibn Manad as-Sanhadschi (arabisch أبو الفتوح سيف الدولة بلكين بن زيري بن مناد الصنهاجي, DMG Abū l-Futūḥ
Rahmen des Bildträgers. So gibt es einen Satyr, der aus luftiger Höhe eine Mänade bedrängt oder einen auf einer Amphora sitzenden Satyr. Heroische Kriegsszenen
Mythologie ein Stab, der als Attribut von Dionysos und seinen Begleitern, den Mänaden und den Satyrn, getragen wird. Der Thyrsos war ein Stab, der aus einem
an den Schmalseiten zeigen eine tanzende Mänade mit einem Vogel und einem Messer, gegenüber eine nackte Mänade mit einem Fruchtkorb auf der Schulter und
Rahmen des Bildträgers. So gibt es einen Satyr, der aus luftiger Höhe eine Mänade oder ein auf einer Amphora sitzender Satyr. Ich meine da fehlt was ?! Fullhouse
Sunion-Kouros Statue der Nikandre Nike Epidauros Statue einer schlafenden Mänade Gruppe von Aphrodite, Pan und Eros Marmorstatue des Poseidon Statue eines
des griechischen Gottes Dionysos. Der Begriff Thyia wird auch synonym für Mänade und Bakche gebraucht. Im Unterschied zu diesen eher allgemeinen Bezeichnungen
Civico Archeologico bilingue Bauchamphora 151 Vorderseite: Dionysos zwischen Mänade und Satyrn, Rückseite: Herakles und der nemeische Löwe Boston, Museum of
werden sie häufig mit den ebenfalls zum dionysischen Gefolge gehörenden Mänaden dargestellt. In Darstellungen der Archaik sind sie mit Pferde- oder Eselsmerkmalen
den Vasen aus Rhitsona sind zwischen Henkelpalmetten ein Satyr und eine Mänade bzw. ein kauernder Krieger dargestellt, häufig sind auch Darstellungen des
sie, von Dionysos verblendet, Pentheus, den Sohn der Agaue, als sie als Mänaden durch das Waldgebirge des Kithairon streiften und Pentheus sie dort zu
zwischen Mänaden (signiert von Epiktet als Maler) Bologna, Museo Civico Archeologico :bilingue Bauchamphora 151 :Vorderseite: Dionysos zwischen Mänade und
Kerényi nennt sie „eine dionysische Ur-Frau, Amme des Gottes und Göttliche Mänade“. Die Identifizierung des Dionysos als Zagreus schon in griechischen Epochen