Karosserie fahrtüchtig sein. Leiterrahmen: zwei mit Querholmen verbundene Längsträger aus offenen Profilen (bis in die 1950er Jahre weit verbreitet, heute
1944 hatten bei ansonsten gleicher Ausführung alle 9.000 mm Längsträger. Die Längsträger wurden aus U-Profilen gebildet, die aus zwei Doppel-T-Trägern
Rüstung während des Verschiebens immer auf zwei Pfeilern gelagert ist. Die Längsträger können oberhalb des herzustellenden Überbaus angeordnet sein. Bei dieser
Trogbrücke ist ein Brückentyp, bei dem die Fahrbahnplatte nicht über den Längsträgern angeordnet ist, wie bei einer Deckbrücke, sondern zwischen den Hauptträgern
auf den Wagen auf, sondern hinunter, da der Fußraum nun zwischen die Längsträger eingelassen war.) Die Wagen hatten einen um 3“ verlängerten Radstand
Hohlkasten besteht in seiner einfachsten Form aus einer Bodenplatte, zwei Längsträgern und einer Deckplatte, die den Hohlraum umschließen. Der Hohlraum hat
Fertigungsmaschinen. Der Wagen hat eine durch einen Rohrrahmen und Längsträger verstärkte selbsttragende Ganzstahlkarosserie, deren Unterteil als geschlossene
100 km/h. Der Wagen hatte einen Rahmen aus Stahl-U-Profilen mit zwei Längsträgern und fünf Querträgern. Die vordere Starrachse hing an halbelliptischen
Querverstrebung in leiter- oder X-förmiger Bauweise ausgeführt. Die Längsträger werden mit nach innen liegenden U-Profilen ausgeführt. Bei diesen liegt
90 km/h. Der Wagen hatte einen Rahmen aus Stahl-U-Profilen mit zwei Längsträgern und fünf Querträgern. Die vordere Starrachse hing an halbelliptischen
Vorderräder an. Die Wagen mit einem Hilfsrahmen aus zwei stählernen U-Profil-Längsträgern als Fahrgestell und kunstlederbespannter Sperrholzkarosserie haben vorn
Längsträger haben eine Konstruktionshöhe von 8,15 m und sind als Vollwandkonstruktion, im oberen Bereich kastenförmig, ausgebildet. Die Längsträger sind
aufgehängte, angetriebene Hinterachse eingehängt war. Vorne waren die beiden Längsträger nach oben gebogen und stützten sich auf ein einzelnes Vorderrad, das
Seeschiffes besteht in der Hauptsache aus Bodenwrangen (Querträgern), Längsträgern und Spanten. Den äußeren Abschluss zum Seewasser bildet die Außenhautbeplattung
Karosserie wie Bodenplatte, innere Teile der Radkästen, Spritzwand, vordere Längsträger, aber auch andere nicht direkt sichtbare Baugruppen wie Teile des Fahrwerks
Kotflügel, ein mittleres zum Schranktürscharnier und ein dickes zum LKW-Längsträger umgeformt. Demgegenüber handelt es sich beim Gesenkschmieden um einen
meistens ein Bergab-Rollen, bei dem der Fahrer hinter der Ladung auf dem Längsträger steht. Gebremst wird durch Druck auf ein Gummistück, das am Hinterrad
Vorderräder an. Die Wagen mit einem Rahmen aus zwei stählernen U-Profil-Längsträgern haben eine mit Kunstleder bespannte Karosserie aus Sperrholz und vorn
möglichst niedrig zu halten. Querträger aus Rohr und U-Profil wurden mit den Längsträgern verschraubt. Auch die Blattfederaufnahmen wurden verschraubt, wo möglich
aufgehängte, angetriebene Hinterachse eingehängt war. Vorne waren die beiden Längsträger nach oben gebogen und stützten sich auf ein einzelnes Vorderrad, das
Schnellzugswagen. Der rechte und linke Längsträger des Drehgestells enthält zwei oder zwei Paar Losradsätze. Jeder Längsträger besitzt einen eigenen Drehzapfen
ENV-Vorwahlgetriebe wählen. Angetrieben wurden die Hinterräder. Die Längsträger des Rahmens lagen unterhalb der Hinterachse (Underslung), um die Höhe
Fußgängerbrücken eingesetzt. Früher wurde die Konstruktion auch für Längsträger von Eisenbahnwagen benutzt, dort Sprengwerk genannt. Die Unterspannung
Lukendeckelkonstruktion von Binnenschiffen werden Längsherfte als mittlere Längsträger verwendet, auf denen Lukendeckel bzw. deren Unterkonstruktion mit einem
Gesamtquerschnitt von 1,5 × 1,5 Metern, außerdem laufen auch Spanten und Längsträger durch ihn hindurch – und der relativ großen Länge – je nach Schiffstyp