Unter einer Nekrose (auch Nekrobiose) (griechisch νέκρωσις nékrosis „das Töten“, auch „das Absterben einzelner Glieder“, zu νεκρόω nekroo „ich töte“) wird
Hämostase die Gerinnung von Eiweiß, das zur Koagulationsnekrose führen kann, siehe Nekrose#Koagulationsnekrose die Elektrokoagulation durch Wärmeentwicklung
an die Facetten und deren Nervengeflecht geleitet, was zu einer Koagulationsnekrose derselben führt. Diese Eingriffe können ambulant in lokaler Betäubung
darunter liegenden Hautschichten ab und verkleben trocken miteinander (Koagulationsnekrose). Tiefer liegende Gewebsschichten sind nur in sehr schweren Fällen
Zellen und eine Denaturierung von Eiweiß. Im Verlauf entsteht eine Koagulationsnekrose. Üblicherweise erfolgen mindestens vier bis sechs Gaben im Verlauf
Menge und Dauer der Einwirkung ab. Säuren führen zu sogenannten Koagulationsnekrosen der benetzten Haut oder Schleimhaut. Dabei gerinnen die Zelleiweiße
vielfach den Brandwunden. Hierzu gehören Verätzungen durch Säuren (Koagulationsnekrose) oder Laugen (Kolliquationsnekrose). Aktinische oder Strahlenwunden
fehlt, das Nekrosen auch therapeutisch eingesetzt werden. Beispiele: Koagulationsnekrose bei Trigeminusneuralgie Thermonekrose mit Hochfrequenzablation Strahlennekrose
Funktionseiweiße. Die örtlichen Veränderungen werden im klinischen Bild als Koagulationsnekrosen bezeichnet. Die veränderten molekularen Strukturen wirken toxisch
Wenigstens die Denaturierung von Eiweißen und evtl. der Fachbegriff Koagulationsnekrose (Eiweißgerinnung) könnten erwähnt werden. Gruß, Christian2003 20:07
Pathologisch gesehen handelt es sich bei der Strahlennekrose um eine Koagulationsnekrose. Auch nach der Behandlung von arteriovenösen Malformationen (AVM)
betroffenen Region mit Erweichen des Gewebes und man spricht von einer Koagulationsnekrose. Im weiteren Verlauf folgen dann Schrumpfung, Vertrocknung und schwarze
folgender Satz: "Histologisch imponiert eine deutlich demarkierte Koagulationsnekrose sämtlicher Hautschichten, in sehr schweren Fällen auch tiefer liegender
--Rôtkæppchen68 00:34, 16. Jan. 2011 (CET) Säuren führen zu sogenannten Koagulationsnekrosen der benetzten Haut oder Schleimhaut. Dabei gerinnen die Zelleiweiße