nahezu komplett umhüllt. Im Gegensatz zu einem Leotard ist ein Catsuit knöchellang und bedeckt die Beine, Zentais bedecken zusätzlich auch Kopf und Gesicht
Männern je nach Epoche von bis zur Mitte der Oberschenkel reichend bis zu knöchellang variierte. Ab dem 12. Jahrhundert gab es für die Damen Varianten, die
Französischen „sous“ für „unter“) ist ein mit engen Ärmeln versehenes knöchellanges Obergewand eines katholischen, koptischen oder anglikanischen Geistlichen
weiße (Tunika)“ ) ist ein aus der antiken Tunika hervorgegangenes, knöchellanges Gewand aus weißem oder heute auch naturfarbenem Leinen. Mit Bezug auf
Obergewand mit Ärmeln, besonders in den armen Ständen (bei Frauen bis knöchellang, bei Männern bis knielang). Er erfuhr immer wieder Veränderungen, besonders
Ein Talar ist ein weitärmeliges, knöchellanges Obergewand, das von Professoren, Absolventen, Geistlichen und Juristen getragen wird. So wird in Österreich
albus „weiß“) ist das liturgische Grundgewand. Sie ist grundsätzlich knöchellang und erinnert an das Taufkleid und die weißen Gewänder der Johannesoffenbarung
indischen Stadt Jodhpur) nennt die Reiterbekleidungsbranche heute eine knöchellange Reithose, die meist an der Innenseite mit einem abriebfesten Material
Cut ist ein Gehrock mit rundem Abstich. Zum klassischen Cut gehören knöchellange weiße Wollstoff-Gamaschen mit Steg, welche eine flauschige Innenseite
Als Jupon bezeichnete man früher einen eleganten, knöchellangen Damenunterrock. Heute bezeichnet man in der Schweiz mit dem Begriff Jupon allgemein einen
des Verzichts auf den Gürtel und der weiteren Ärmel. Das ursprünglich knöchellange Kleid wurde im Verlauf der Jahrhunderte zunehmend kürzer. In den
der sich vor allem durch einen höheren Stehkragen und einen längeren, knöchellangen Schnitt vom Original unterscheidet. Herrenrock Männerrock Wiktionary:
ausgestattet ist. Der Nachtwäsche ist auch ein transparenter knie- bzw. knöchellanger Kaftan aus weich fließendem Tüll zuzurechnen, meist rundherum mit Blütenspitze
Mode war vor allem das Tangokleid: meist mit V-Ausschnitt, drapiertem, knöchellangem Rock mit hohem vorderen oder seitlichen Schnitt. Als Accessoire gehörte
Luxus vorgehen. Die Dschibba bestand aus einem knielangen, weißen Hemd, knöchellangen Hosen und dem Turban. Löcher wurden mit Flicken ausgebessert. Die Ansar
dkyis-ras) ist die Nationaltracht der Frauen aus Bhutan. Die Kira ist ein knöchellanges Kleid, welches aus einer ca. 1,4 m weiten und (je nach Person) 2–3 m
20. Jahrhundert mit typischen Merkmalen: hoch geschlossener Kragen, Knöchellänge, Knöpfe oder Schlaufenverschlüsse an der Schulter und Schlitze an den
ihrer ländlichen Tracht einen soliden, schmal- und buntgestreiften, knöchellangen Rock, der im Bremischen als Wullaken bezeichnet wurde. In Hauswebereien
ein auf Knielänge verkürzter Rock und eine unter dem Rock getragene, knöchellange Pluderhose. 1851 stellte sie erstmals öffentlich einen entsprechenden
die Germanen von anderen Völkern, möglicherweise von den Kelten, die knöchellange Hose. Für die Eisenzeit sind Hosen bei den Germanen belegt. Daneben wurden
qamīṣ, auch Khameez) oder in Libyen Suriyah genannt, ist ein luftiges, knöchellanges, in der Regel langärmeliges, baumwollenes (seltener wollenes) und meist
diesen Modellen war seitlich angebracht. Diese Gamaschen wurden zu knöchellangen Hosen getragen. Danach geriet die Gamasche als Modeaccessoire wieder
wurden mit Lockenringen aus Bronze oder Gold gehalten. Die Kleider waren knöchellang und wurden durch Fibeln verschlossen. Reiche Frauen trugen wertvolle
angepasst. Die Schlupfhose (engl. sweatpants, pull-on pants) ist eine knöchellange Hose, die im Unterschied zur Jogginghose kein in die Fußöffnung eingearbeitetes
und im Süden, etwa ab Huế, 'Ao Yai'. Es besteht aus einem knie- oder knöchellangen, auf beiden Seiten bis über die Hüfte hochgeschlitzten Seidenkleid,