Kaminkopf steht für: den Teil eines Schornsteins, der sichtbar über die Dachhaut hinaus auskragt, siehe Schornsteinkopf ein Zubehör für Wasserpfeifen
Der Schornsteinkopf (auch Essenkopf, österreichisch Kaminkopf) ist der Teil des (Haus-) Schornsteins, der sichtbar über die Dachhaut hinaus auskragt.
plus verschiedene Besen am Körper zu tragen und zugleich am ausgesetzten Kaminkopf griffbereit zur Werkzeugmontage Hand zu haben und auch an einer Leiterprosse
historischen Elementen. 1996 wurde das Dach mit Schiefer erneuert und die Kaminköpfe saniert. Die Wassergräben sind leer und teilweise verfüllt. Das Schloss
abfließen, dennoch findet eine gleichmäßige Hitzeverteilung statt. Kaminkopf Ein Kaminkopf besteht aus einem Tonkopf und einer Kaminhaube. Durch das Aufsetzen
Erneuerung der Dacheindeckung und der Rekonstruktion der ursprünglichen Kaminköpfe abgeschlossen. Das Anwesen befand sich seinerzeit (Stand: um 1995) weiterhin
Fenster sowie vorgekröpfte Lisenen. Das Walmdach wird von zwei achteckigen Kaminköpfen überragt. Das aus Konglomeratgestein gebildete Hauptportal befindet sich
zwischen 1965 und 1983 ebenso rückgebaut, wie die dominanten ehemaligen Kaminköpfe, die aus den Dachflächen empor ragten. Alte, die Schlossanlage umgebende
beim LAS-System durch den Spalt zwischen Rohr und Kamininnenwandung vom Kaminkopf am Dach. Um Korrosion des Brennerraums zu vermeiden, haben manche Brennwertkessel
einem barocken Zwiebeltürmchen. Den Hauptbau überragte ein turmartiger Kaminkopf. Der damalige Zustand ist durch einen Stich Michael Wenings (um 1700)
Lüftungskamine. Vermute auch als Feuerungskamin-Aufsatz, um bestehende gemauerte Kaminköpfe bei Bedarf - typisch um 1 m - zu erhöhen oder gegen Hineinregnen abzudecken
Artilleriedepots Zwei- bis dreigeschossiger Putzbau mit Walmdach und Kaminköpfen, historisierend, um 1908/10, Umnutzung 2006. Siehe auch Jupiterweg.
etwa 30 Metern und hatte Joche mit Giebeln sowie Gruppen achteckiger Kaminköpfe. Das Haus war um einen zentralen, offenen Hof gebaut und innen gab es
traufseitiger Putzbau mit Mansardgiebeldach, hohem Zwerchgiebel und Kaminköpfen, rückseitig mit Balkonen, Risalit und Fachwerk-Dachausbau, barockisierender
Ausführung von Joseph Greissing 1710/11, inschriftliche Datierung „1711“ am Kaminkopf: Wohngebäude, zwei gegenüberstehende Walmdachbauten mit Werksteingliederungen
Schlafsäle geteilt. Zu jedem Saal gehörte ein Ofen, äußerlich an den Kaminköpfen noch ablesbar. Jeder Schlafsaal wurde separat erschlossen, und zwar diejenigen
Das pfannengedeckte Satteldach besitzt keine Ausbauten. Zwei kleine Kaminköpfe sitzen auf den Giebelspitzen auf. Das ausgebaute Dachgeschoss erhält seine
das innen ein Ober- und ein Dachgeschoss birgt. Auf dem First ist der Kaminkopf zu erkennen. Die beiden Giebelseiten tragen unterschiedliche Ankerdatierungen