Spee: Bey stiller nacht ‖ zur ersten wacht Ein stimm sich gund zu klagen. Jch nam in acht ‖ waß die doch sagt; That hin mit augen schlagen. Allgemein
Zertheilet. Drumb Unverdroßen Jch mich gern genennet hab', Vnd weil Jch wohl erkenn' auch Gottes reiche gab' Will unverdroßen Jch der wirckung mich befleißen
i8 i11 i13 Der Heliport Qasigiannguit (IATA: JCH; ICAO: BGCH) ist ein Heliport im westlichen Grönland. Qasigiannguit heliport auf der Website der grönländischen
bedankte: Gottes Genade Ergibe Jch mich Der Hoffnung Lebe Jch Mein Gemueth Nach Ehren Richt Sich Darauff Lebe vnd Sterbe Jch Freundt in der Noth, Freundt
ethnographische Döntjes aufgeführt, die nichts mit dem Dialekt zu tun haben. Jch hatte bereits angefangen, den Artikel ganz neu aufzubauen (habe u.a. den
Sollte Jch wil mich unbefeckt verhalten und stets rein, nicht eher Jch wil mich unbefleckt verhalten und stets rein, heißen? Wer hat kann die Quelle des
auch in Vnserm land, vnd drumb gepriesen sehr. Gepriesen Jch nun heiß vnd in der krieges ehr Jch geh der Tugend pfadt, allda will abgewogen Mitt Gotte sein
Theorie der Palingenese) Emilio Gentile: Fascism as Political Religion. In: JCH 25, 1990 Emilio Gentile: Fascismo. Enciclopedia Italiana di Scienze, Lettere
einbeschriebenen regelmäßigen Elfecks: „So jch bald ein eylf eck in ein zirckel reyssen will nym jch ein vierteyl von des zirckels diameter vnd erleng
die gänge dicht bedeckt Darauf gezogen nan, sie thut sich weit ausbreiten Jch heiße Deckend drumb: ein wacker mut sich reckt Nach allem guten hin, muß
gegen dem sichs trucken helt, vnd wehret Daß es nicht feuchte wird, Dahero Jch genandt Der Vngefehrte bin, Dieweil wie Vnß bekandt Kein waßer darahn hafft
R. Griffin: Stanley Payne: Historical Fascism and the Radical Right. In: JCH 35, 2000, S. 109–118, S. 110; Stanley Payne: Geschichte des Faschismus. Aufstieg
mit welchem sich Krage für die Aufnahme bedankt: Auff den herrnn hoffe Jch doch Vnndt Vorlaß mich Auff Jhnn Noch, Obs schonn nicht Nach Meinem Sinn
bestendigkeit, Weil Jch bestendig bleib' in aller sauren Zeit, Vnd solt eß noch so saur hergehn in diesem leben, So will der trew Jch doch bestendiglich
sie vorgehen weit fast allen Den schönen blümelein ahn hoher roter farb'. Jch Wolgefällig mir den nahmen drumb erwarb'. Nichts wohlgefället mehr deß Herrengnaden
ich meinen nahmen, Vnd Sänfftgend heiße drumb; waß schmertzet in dem leib' Jch durch den Vollen Mohn fein sanfft still' vnd vertreib'. Jn sanfftmuth vberahl
Erweist sich schön vnd wohl, vnd ihre wirckung strecket Dem Liebestocke Vor. Jch heiß Bedecket drumb Weil man die Erde schlägt ahn diß kraut vmb vnd vmg,
ihn Von oben hat der Herr ahn hertzen muth vnd sinn, Mitt der bedingung Jch den nahmen hab genommen Vnd Lauter andern will so sein Zu ihrem frommen,
Die Haberwurtzel ist sie jung wol zugericht Wird niedlich an der speis'. Jch werd darum geheißen Der Niedlich': Also muß ein ieder sein erpicht Sich der
eintracht ist Zustifften) So manch verrencktes glied in Vnserm Vatterlandt Jch wider richten ein in rechtem Friedenstandt. Am 2. Oktober 1639 starb seine
regen kan durchnetzen: Wiewol nun übergieng die flucht meins leibs gewicht' Jch pflegte mich mit Gott doch fleissig zu ergetzen. Ernst von Börstel hatte
auch wehrt dem husten vnd dem Keuchen So steckt in holer brust. Bemeisternd Jch genandt Daher bin in der Schaar, Vnd meinem Vatterland Zu trost bemeistern
und in die höhe steiget Darzu ihn die Natur treibt aus des Himmels gnad': Jch heisse drumb Gerad', das dieser baum uns zeiget Das man aufrichtig sey, nichts
durch dieselbe sie gereinigt schön genesen Mein Nahm' Anstendig heist. Jch wil im leben frey Doch so, sein das ich führ' hinfort ein erbar wesen,
hatte: Die Thamarinde jagt verbrante feuchtigkeit Aus unsern leibern weg: Jch ward darumb geheißen Auch der Ausjagend' hier: Also sol man haß, neid Und