Die so genannten „Sechs Großen“ des Ukiyo-e bzw. japanischen Farbholzschnitts sind eine „Erfindung“ des US-Amerikaners Ernest Francisco Fenollosa. Unzweifelhaft
traditionelle japanischer Malerei in der Zeit des Umbruchs in modernisierter Form zu erhalten. Ihr gegenüber stand die japanische Malerei westlicher Art
Aquarells, die sich in der Ostasiatischen Kunst (Chinesische Malerei, Japanische Malerei) mit der Kalligrafie verbindet. Eine besondere Rolle spielt die aus
Yōga (jap. 洋画) bezeichnet die japanische Malerei im westlichen Stil nach der Meiji-Restauration 1868. Ihr gegenüber stand die Malerei im japanischen Stil
Meiji-Tennō. neuerdings vorsichtig „zugeschrieben“ Théo Lésoualc’h: Die Japanische Malerei. 25. Band der Reihe Weltgeschichte der Malerei. Editions Rencontre
ist eine japanische Künstlervereinigung. Sie vertritt die moderne japanische Malerei, die sich als abstrakte Malkunst aus der jahrhundertealten traditionellen
Ein Kakemono (jap. 掛け物) oder Kakejiku (掛け軸) ist ein japanisches, hochformatiges Rollbild. Es handelt sich dabei um einen Papier- oder Seidebogen, der mit
Japanische Malerei und Grafik wird nur ausnahmsweise unter eigens benannten Kunstepochen abgehandelt. Ab dem 15. Jahrhundert entstehen nach und nach verschiedene
Sumi-e (jap. 墨絵, dt. Tuschebild) ist die Schwarz-Weiß-Kunst der Tuschmalerei (Tusche: jap. Sumi). Sie wurzelt in der asketischen Haltung der Zen-Mönche
Nanga (jap. 南画), genauer Nanshūga (南宗画, dt. „Malerei im Stil der Südschule“), ist ein chinesisch beeinflusster Malstil, der ab 1700 in Japan aufgenommen
Yamato-e (jap. 大和絵) bezeichnet im engeren Sinne nur die Malerei der Heian-Zeit (9. bis 12. Jahrhundert), die ästhetisierende Kunst der frühmittelalterlichen
Die Tosa-Schule (jap. 土佐派, Tosa-ha) der japanischen Malerei, benannt nach der Künstler-Familie Tosa, hat sich aus der Tradition des Yamato-e entwickelt
sind Küstenlandschaften mit sanften Meeres-Land-Übergängen, die die japanische Malerei und Poesie geprägt haben. Es handelt sich um: die zahlreichen mit
Kōrin-ha (光琳派) oder Sōtatsu-Kōrin-ha (宗達光琳派), ist eine Schule der japanischen Malerei, benannt nach ihrem bedeutenden Vertreter Ogata Kōrin bzw. auch Tawaraya
Die Acht Ansichten des Biwa-Sees, eigentlich Acht Ansichten von Ōmi (jap. 近江八景, „Ōmi Hakkei“), ist der Titel vieler Bild- und Gedichtserien, in denen japanische
Ōtsu-e (jap. 大津絵) sind schlichte Farbholzschnitte oder Malereien auf Papier mit buddhistischen oder humoristischen Motiven, die in der Edo-Zeit in der
Das Bild Mizu-nomi no Tora (jap. 水呑みの虎, Mizu-nomi no tora, dt. „wassertrinkender Tiger“) wurde im Jahre 1782 vom japanischen Maler Maruyama Ōkyo (1733–1795)
griechischen Bildhauers Lysipp entstand. Neben einigen Beispielen japanischer Malerei besitzt das Museum eine der umfangreichsten Sammlungen europäischer
Rudert, München 2012, S. 35–41. Vorwort zum Ausstellungskatalog: Japanische Malerei der Gegenwart, Akademie der Künste, Berlin, 1961 Rainer Zimmermann:
fließenden Welt“) ist eine Sammelbezeichnung für ein bestimmtes Genre der japanischen Malerei und der japanischen Druckgrafik (illustrierte Bücher und Farb-, Holzschnitte)
Einfluss auf seine Arbeit hatten der Nanga-Stil („Südschule“) und die Japanische Malerei der Yamato-e. Sein Malstil wird daher als namboku gappa (南北合派,
Caspar David Friedrich 1774-1840, Karl Blechen 1798-1840. 1940 Japanische Malerei und Farbholzschnitte. 1941 Ausstellung Friedrich der Große – Maria
Kennerin ostasiatischer Kunst von internationalem Rang, insbesondere für japanische Malerei und Holzschnitt sowie ostasiatische Keramik. Darüber hinaus engagierte
Grafik an der Kunstakademie Vilnius. Von 1995 bis 1997 studierte er japanische Malerei in Tokio (Japan) und von 1997 bis 2001 an der Vytautas-Magnus-Universität
Fishermen 1892. Könnte man diese Information in den Text unter Sammlung / Japanische Malerei hinzufügen? --Panthera tigris tigris (Diskussion) 19:22, 13. Apr.