Die Leiste (lat. das Inguen) ist der untere (Mensch) bzw. hintere (andere Säugetiere) seitliche Teil der Bauchwand. Die Leistengegend oder Leistenregion
Als Leistenlymphknoten (Lymphonodi [Lnn.] inguinales) bezeichnet man die Lymphknoten in der Leistengegend. Man unterscheidet zwei Gruppen dieser Lymphknoten
Das Ligamentum inguinale (lat. für Leistenband); auch Vesalius-Band (nach dem flämischen Anatomen Andreas Vesalius) oder Fallopio-Band (nach dem italienischen
Das Hesselbach-Dreieck (lat.: Trigonum Hesselbachii), benannt nach Franz Kaspar Hesselbach, (1759–1816, deutscher Chirurg und Anatom in Würzburg), ist
zur Leistenregion reicht. Diese Form der Lokalisation wird als thorako-inguinal bezeichnet und ist zum Beispiel bei den meisten Säugetieren wie etwa den
Granuloma inguinale ist eine bakterielle Erkrankung, die charakteristische ulzerierende Läsionen im Genitalbereich aufweist. Auch bekannt unter dem Namen
Haut des Hodensacks beziehungsweise der äußeren Schamlippen. Die Rami inguinales („Leistenäste“) versorgen die Haut der Leistenregion und die Leistenlymphknoten
Nervus-femoralis-Blockade (Femoralisblockade, 3-in-1-Block, Femoralisblock, inguinale paravaskuläre Technik) ist ein peripheres Regionalanästhesieverfahren
intertriginöse Areale wie Achseln, Leisten und andere große Hautfalten (inguinal, axillar, perianal, submammär), da es hier verstärkt zu Schweißbildung
Leistenkanal ist mehr oder weniger mit dem Begriff Leistenspalt (Spatium inguinale) identisch. Der Leistenkanal hat eine innere und äußere Begrenzung:
venereum (auch Venerisches Granulom, Lymphopathia venerea, Lymphogranuloma inguinale oder Nicolas-Durand-Favre-Krankheit) ist eine in der westlichen Welt seltene
auch senkrecht ausgerichtet sein. Der Amplexus durch das Männchen erfolgt inguinal, also in der Lendengegend. Die Kaulquappen weisen ein mittig bauchseitiges
senkrecht geschlitzt ausgerichtet. Der Amplexus durch das Männchen erfolgt inguinal, also in der Lendengegend; Brunstschwielen sind bei ihnen nicht vorhanden
Haut und Schleimhautbereich von Mund und Lippen, außerdem genital und inguinal. Da die Bläschen sehr leicht zerplatzen, nässen sie. Zystische Lymphangiome
Scuta wie der Achselschild (Axillare) und der Weichen- oder Hüftschild (Inguinale) auftreten U. Lehmann: Paläontologisches Wörterbuch. 3. Auflage. Ferdinand
Lokalisation tastbar: submandibulär, zervikal, supraklavikulär, axillär, inguinal nicht tastbar: mediastinal, abdominal, bihilär Grad der Ausbreitung regional
peripher teils schuppende Erytheme vor allem submammär (in der Brustfalte), inguinal (in der Leistenfalte), axillar (in der Achselfalte), peranal (in der Analfalte)
Schenkeldreiecks sind beim Menschen: proximal: Leistenband (Ligamentum inguinale) lateral: Musculus sartorius medial: Musculus adductor longus dorsal (Boden):
Rippen an den Wirbeln II bis IV. Bei ihnen erfolgt der Paarungs-Amplexus inguinal, also in der Lendengegend; die Larven haben ihre Atemlöcher an der Bauchseite
Magen-Darm-Traktes, sowie Klebsiella granulomatis als Erreger des Granuloma inguinale medizinisch relevant. Alle Arten sind unempfindlich gegen Penicillin.
(lateral/außen) durch die Lacuna vasorum unter dem Leistenband (Ligamentum inguinale) durch. Kurz zuvor nimmt sie die Vena profunda femoris aus der Tiefe des
Arterien, Venen, Nerven und Muskeln, die unter dem Leistenband (Ligamentum inguinale) verlaufen und den Oberschenkel versorgen. Die Muskelpforte hat einen
Operationstechniken angewandt werden können. Operationstechnischen Zugang verschafft ein Inguinal- oder ein Skrotalschnitt. Bei der Operation werden die Hodenhüllen abgetragen
der unteren Extremität ermöglicht. Dabei werden im Bereich der Leiste (inguinal) Lokalanästhetika injiziert, wodurch die Nerven des Plexus lumbalis, hauptsächlich
deutlich seltener als bei Männern. Die Operation wird bei Hodenkrebs inguinal, also durch einen Leistenschnitt durchgeführt, statt das Skrotum zu öffnen