vorhanden Indigokarmin, auch Indigotin I, ist ein wasserlöslicher, blauer Indigo-Farbstoff. Indigotin ist wasserlöslich (10 g/l bei 25 °C, mit
dass Indigotin ein anderer Name für Indigo ist. Indigotin ist meines Wissens auch Wasserlöslich, Indigo nicht. Du verwechselt "Indigo" = "Indigotin" mit
Erythrosin; E 129 – Allurarot AC blau: E 131 – Patentblau V; E 132 – Indigotin; E 133 – Brillantblau FCF grün: E 140 – Chlorophyll; E 141 – Kupferhaltige
Chinolingelb ist darüber hinaus einer der beiden Stoffe, der zusammen mit Indigotin (E132) für die Herstellung von Grünlack genutzt wird. Obschon der Grundkörper
Strukturformel Allgemeines Name Indigo Andere Namen Indigotin 2,2’-Bis(2,3-dihydro-3-oxoindolyliden) C.I. Pigment Blue 66 C.I. 73000 Summenformel C16H10N2O2
jedoch kleinste Spuren von Farbstoffen an sehr alten Textilien nachweisen. Indigotin konnte auf ägyptischen Textilien, die über 3000 Jahre alt sind, nachgewiesen
Bakterium Shewanella violacea DSS12 isoliert wurde. Indigo – C16H10N2O2 Indigotin I – C16H8N2Na2O8S2 Königsblau – anorganische Pigmente Carl-Gerd Dieris:
Analysen zum Nachweis zurückgebliebener Farbstoffe wie Färberwaid oder Indigotin aus einer eventuell vergangenen Kleidung. Es kann deshalb mit hoher Wahrscheinlichkeit
Patentblau V Synthetischer Triphenylmethanfarbstoff, hellblau 15 E132 Indigotin I Natürlicher, doch leicht veränderter Farbstoff, dunkelblau 5,0 E133
spätantiken Ägypten imitierte man den Schneckenpurpur durch eine Mischung aus Indigotin und Krapp und bezeichnete das Resultat als Ägyptischen Purpur. Für die
(CET) neinnein, das blaumachen in bezug zur oxidation von Indoxyl zu Indigotin in der Indigo/Waid-färbererei steht ja ausser frage und ist bestens belegt
Indigofarbstoff; Indogoblau Indigokarmin; E 132; E132; Indigocarmin; Indigotin; Indigotin I Indinavir; Crixivan Indirubin; Indigorot Indium(III)-chlorid; Indiumchlorid;