Die Hinterradschwinge ist die hintere, beweglich am Rahmen gelagerte Radaufhängung des Motorrads oder Motorrollers mit Federung. Der offene Rahmen erlaubt
Kegelradgetriebe. Bei Rädern mit schwingender Hinterradgabel hat diese Hinterradschwinge ihre Drehachse in der Antriebsachse des vorderen Kegelradgetriebes
Hinterradschwinge: Erstmals in einem Motorrad hat Kawasaki in der GPZ 900 R eine mittig gelagerte Hinterradschwinge eingesetzt. Die Hinterradschwinge
war die Lagerung der Hinterradschwinge im Motorgehäuse. Von da an bis zur Ducati 999 war bei neuen Ducati die Hinterradschwinge nicht mehr im Rahmen gelagert
wassergekühlten Zweitaktmotor mit zwei Zylindern und Getrenntschmierung. Die Hinterradschwinge wurde durch ein zentrales Federbein Modell Cantilever geführt. Aufgrund
gehalten; Merkmale hierfür sind zwei einzelne Stoßdämpfer an der Hinterradschwinge, kleine Seitendeckel und ein großer Rundscheinwerfer. Der luft-ölgekühlte
aufnehmen, eine Feder-Dämpfer-Einheit nicht. Somit ist das "Federbein" an der Hinterradschwinge von Motorrädern eigentlich eine Feder-Dämpfer-Einheit.
komplett neue Vollschwingen-Fahrwerk mit geschobener Langschwinge und Hinterradschwinge sowie komplett gekapselter Federung und die leicht auf 19 kW gesteigerte
mitgeführt und last- und drehzahlabhängig dem Kraftstoff zugemischt. Die Hinterradschwinge wurde durch ein zentrales Federbein Modell Cantilever geführt. Aufgrund
das am Motorradrahmen, an der Radachse der Teleskopgabel und/oder Hinterradschwinge angeschraubt wird. Das Sturzpad, das aus Aluminium oder Kunststoff
Telegabel und Hinterradschwinge, seitenwagentauglich 175 S: Einzylinder-Zweitakter (Fächerzylinderkopf) mit 10,5 PS, mit Telegabel und Hinterradschwinge, nicht
schon früher - mindestens seit Mitte der 1910er Jahre - bekannte Hinterradschwinge die Konstruktion der Geradewegfederung ab; bereits 1911 war beim Modell
werden, diese Bauart heißt dann Koppel- oder Verbundlenkerachse. Hinterradschwinge Langschwingengabel Schwinghebelgabel Motorradrahmen Motorradgabel
Einheit aus Motor, Getriebe und Hinterradschwinge vibrationsgedämpft verbunden ist. Während die Lagerung der Hinterradschwinge im Motor- und Getriebegehäuse
ist eine von Kawasaki entwickelte, beidseitige Momentabstützung der Hinterradschwinge bei Motorrädern mit Kardanantrieb, um ein Aufstellen des Motorrades
und für den Gespannbetrieb verstellbarem Nachlauf sowie eine Hinterradschwinge mit im rechten Schwingarm im Ölbad laufender, völlig gekapselter Kardanwelle
trieb über eine Kette das einzelne Hinterrad an. Motor, Kette und Hinterradschwinge stammten von Kawasaki. Der Vierzylindermotor mit 1062 cm³ Hubraum
Hinterrades kann die Kardanwelle in einem als Rohr ausgebildeten Arm der Hinterradschwinge laufen. Die Triebsatzschwinge, Standard-Bauart bei Motorrollern, vereint
Fachpresse und Testberichte offenbarten Fahrwerksschwächen: Die Hinterradschwinge war in Kunststoffbuchsen gelagert, die vorzeitig verschlissen, Axialspiel
mit Schlauchlosbereifung, der nun silberne Rahmen und eine neue Hinterradschwinge ohne Exzenter. Triumph Motorcycles Triumph Tiger 1050 Reiseenduro
--888344 (Diskussion) 08:47, 4. Feb. 2014 (CET) Kann man die Hinterradschwinge tatsächlich als Weiterentwicklung der Geradwegfederung bezeichnen
Schutzbleche und die Hinterradschwinge dagegen sind aus Stahlblech. Bei der ersten Serie ist der Rahmen einschließlich Hinterradschwinge rot lackiert und
gehalten; Merkmale hierfür sind zwei einzelne Stoßdämpfer an der Hinterradschwinge, kleine Seitendeckel und ein großer Rundscheinwerfer. Der 5-Gang
waren die Verwendung einer Teleskopgabel am Vorderrad, sowie eine Hinterradschwinge, deren Feder-Dämpfer-Elemente einer Teleskop-Geradwegfederung nachempfunden
selten sind und heute hohe Preise erzielen, sind ein Einrohrrahmen mit Hinterradschwinge und einer einfachen Federgabel vorne sowie ein schlanker, relativ