und später beim OHV Aurich. Ole Rahmel besuchte das Gummersbacher Handballinternat und spielte zunächst für die A-Jugend und die zweite Mannschaft des
Werner-Aßmann-Halle. Bekannt ist der ThSV für seine Nachwuchsarbeit. Es besteht ein Handballinternat und oft schaffen Nachwuchsspieler den Sprung in die erste Mannschaft
Heimatverein TSV Kandel. Im Jahr 2000 ging er dann nach Eisenach ins dortige Handballinternat. 2004 wechselte er zur HSG Niestetal-Staufenberg in die 2. Handball-Bundesliga
Jonathan Eisenkrätzer kommt als Perspektivspieler aus dem Gummersbacher Handballinternat. Zunächst spielte er für die A-Jugend des VfL Gummersbach und später
zum VfL Gummersbach. Zunächst besuchte er als Perspektivspieler das Handballinternat in Gummersbach. Seit 2007 gehörte Robin Teppich zum Bundesligakader
Rückraum vielseitig einsetzbar. Gustaf Samuelsson kam schon früh ins Handballinternat des Skånela IF. Dort debütierte er auch in der schwedischen zweiten
Matthias Reckzeh kam mit 13 Jahren vom Verein Dynamo Brandenburg-West ins Handballinternat des SC Dynamo Berlin. Nach der Wende zog er 1991 zum HSV Suhl, wo er
Eisenach. Dort besuchte der gebürtige Siegerländer das ortsansässige Handballinternat. Er wurde unter anderem Südwestdeutscher Meister in der C-Jugend und
Transkription Iouri Chevtsov. Mit 14 Jahren wechselte er aus Sluzk in das Handballinternat von SKA Minsk. Dort spielte er mit 18 Jahren in der ersten Mannschaft
bei der HSG Gensungen/Felsberg. In der Jugend wechselte er auf das Handballinternat des ThSV Eisenach. In seinem letzten Jahr in der Jugend wechselte Gherhard