ist die Unterseite einiger oder aller Tarsenglieder mit einem dichten Haarfilz besetzt. Manchmal sind zur noch besseren Haftung zusätzlich einige Tarsenglieder
behaart, später jedoch glatt. Die weiße Unterseite ist von einem dichten Haarfilz bedeckt. Im Mai und Juni bildet die Mehlbeere weiße Blüten in Rispen von
nur ein bis drei Samen ausgebildet. Das Exokarp ist ein flacher, dichter Haarfilz. Die Samen haben ein Tausendkorngewicht von 330 bis 1000 Gramm. Der Teakbaum
Schmerzhaftigkeit, zum Teil aus Aberglauben vermieden wurde, lagerte sich in dem Haarfilz, abgesehen von dem Exsudat, Schmutz aller möglichen Art ab, der die Haarmasse
Rückenschwimmern (Notonectidae) wird der wesentliche Teil des Luftvorrates in einem Haarfilz auf der Bauchseite gespeichert. Dieses hat eine umgedrehte Schwimmhaltung
Hut an seiner charakteristischen Schichtung gut zu erkennen: Unter dem Haarfilz liegt eine dunkle, dichte, hornartig verhärtete und im Schnitt glänzende
Männchen nicht erweitert waren. Die vier vorderen Tarsi waren unterseits mit Haarfilz bedeckt. Aplothorax burchelli war endemisch am Horse Point Plain im äußersten
oft als „Steireranzug“ bezeichnet. Der Steirerhut ist aus graugrünem Haarfilz und hat ein dunkelgrünes Hutband. Geschmückt sein kann der oben eingedrückte
einer wärmeliebenden Art der Tieflagen, auf der Blattunterseite der feine Haarfilz aus kurzen Sternhaaren. Das auch in den Alpen von den Tälern bis in mittlere
kräftiges bis 1,2 mm langes Striegelhaar. Die Haare bilden jedoch keinen Haarfilz im Unterschied zum Sand-Fingerkraut (Potentilla arenaria). Die unteren
Oberflächenhäutchen auch durchstechen und tauchen. Dabei nehmen sie mit dem Haarfilz des Hinterleibs Luft mit unter die Wasseroberfläche und können dadurch
Populationen unbekannt ist. Die Weibchen legen die Eier einzeln in den Haarfilz an der Blattunterseite. Dort sind die Eier aufgrund ihrer Färbung nur schwer
(Osteolum) steht etwas vor. Alte Exemplare können durch den abgetragenen Haarfilz schwarz sein. Die Konsistenz ist hart und fest. Der weißhaarige Filz macht
Diasporen, es sind die reifen Nüsschen, die allseitig von einem lockeren Haarfilz umgeben sind, werden als Schirmchenflieger über den Wind ausgebreitet.
Gattung gemeinschaftlich auf Gewässern auftreten. Ein dichter, lufthaltiger Haarfilz an der Körperunterseite verhindert die Benetzung mit Wasser und ermöglicht
Blütentriebe wachsen aufrecht und sind ab der Mitte verzweigt. Sie tragen einen Haarfilz und längere gerade Haare. Die fünfzähligen Blüten sind etwa 13 Millimeter
und dicht mit wirtelig oder verstreut stehenden Stacheln sowie mit einem Haarfilz besetzt. Die Scheide endet in zwei aufrechten, schmalen Öhrchen, eines
wellig-gebogenen Reihen verwachsen. Im Querschnitt verläuft unter dem Haarfilz der Hutoberseite eine dunkle Linie. Die mehr oder weniger zonierten Oberseiten
niedriger, längs aufgesetzter zweispitziger Hut (Zweimaster) aus schwarzem Haarfilz. Der Rand war bei Offizieren bis zum Kapitän zur See mit schwarzem Moiréband
lang, oberseits dunkelgrün und glänzend, unterseits durch einen dichten Haarfilz weiß gefärbt. Die rosa Blüten sitzen hängend an langen, endständigen Blütenständen
getragene Hut war ein Vorläufer des Zylinders. Die Verwendung des Haarfilzes geschorener Biberfelle für Kopfbedeckungen in Europa reicht bis ins 16
reißt gegenüber dem Blattstiel auf, sie ist dicht mit einem kurzlebigen Haarfilz besetzt. An den Scheidenrändern sitzen lange Fasern. Der Blattstiel ist
Dabei werden sehr schmale Lederstreifen in das Fell genäht, ohne dabei den Haarfilz aufzureißen. Macht sich der Kürschner die Mühe nicht und teilt vor dem
beschädigen. Mit der Pelznähmaschine werden dann vorsichtig, ohne den Haarfilz zu zerreißen, in der Regel nicht mehr als 1 Zentimeter breite Leder- oder
Ausbildung von Dornen, zwiebelähnlicher Knollen, dicken Wurzelstöcken, Haarfilz (reflektiert das Licht) und ledrigen Blättern (Sukkulenz, z.B. Hauswurz