GTP ist die Abkürzung für: Guanosintriphosphat, eine organische Verbindung GPRS Tunneling Protocol, eingesetzt in Mobilfunknetzen Global Telematics Protocol
Der Nissan GTP ZX-Turbo (auch als GTP ZX-T bekannt) wurde von Electramotive Engineering von 1985 bis 1990 in der IMSA GT-Meisterschaft eingesetzt. Er erlangte
GTP cyclohydrolase I (GCH1) ist der Name für das Enzym, das GTP zu einer Vorstufe des Biopterin abbaut und damit an der Bildung von Biopterin, einem Coenzym
Vorlage:Infobox Chemikalie/Summenformelsuche vorhanden Guanosintriphosphat (GTP) ist eine energiereiche chemische Verbindung aus der Gruppe der Nukleosidtriphosphate
Die IMSA-GTP-Serie 1981 war die 1. Auflage der IMSA-GTP-Serie. Die Rennserie umfasste 22 Wertungsläufe, beginnend mit dem 24-Stunden-Rennen von Daytona
Der Chevron GTP war ein IMSA-Prototyp der von 1981 bis 1984 in der IMSA-GTP-Serie zum Einsatz kam. Der Chevron GTP war ursprünglich ein Chevron-B21-Fahrgestell
Bei einem GTP-Austauschfaktor (engl. Guanosine triphosphate Exchange Factor, GEF) handelt es sich um ein Signalprotein das auf ein G-Protein derart einwirkt
Die IMSA-GTP-Serie war eine Sportwagen-Rennserie, die von 1981 bis 1993 unter der Schirmherrschaft der International Motor Sports Association in den USA
Der GTP 100 war ein Geräteträger welcher in den 1980er Jahren von der Zucht- und Versuchsfeldmechanisierung Nordhausen in ca. 80 Exemplaren gebaut wurde
GTP kann in verschiedene separate Protokolle unterteilt werden: GTP-C zum Transport von Kontrollinformationen, z.B. zum Auf- und Abbau der Tunnel GTP-U
statt und war der vierte Wertungslauf der IMSA-GTP-Serie dieses Jahres. Erstes Rennen der IMSA-GTP-Serie 1989 war das 24-Stunden-Rennen von Daytona
und war der dritte Wertungslauf der IMSA-GTP-Serie dieses Jahres. Wie in den Jahren davor begann die IMSA-GTP-Serie auch 1987 mit dem 24-Stunden-Rennen
statt und war der vierte Wertungslauf der IMSA-GTP-Serie dieses Jahres. Traditionell begann die IMSA-GTP-Saison mit dem 24-Stunden-Rennen von Daytona
bekannt – für Nissan entwickelt wurde. Er ersetzte den besonders erfolgreichen GTP ZX-Turbo, der die IMSA GT Championship 1989 gewonnen hatte. Der NPT-90 gewann
statt und war der vierte Wertungslauf der IMSA-GTP-Serie dieses Jahres. Traditionell begann die IMSA-GTP-Serie auch 1992 mit dem 24-Stunden-Rennen von
statt. Das Rennen war der zwölfte Lauf der IMSA-GTP-Serie 1981. Der zwölfte Saisonlauf der IMSA-GTP-Serie dieses Jahres brachte einen neuen Sieger.
die Wachstums- und Differenzierungsprozesse regulieren. Als monomeres GTP-bindendes Protein nimmt es die Funktion eines regulierten molekularen Schalters
Lauf der IMSA-GTP-Serie 1981 und zählte nur zur Wertung der GTU-Klasse. Dieses 45-Minuten-Rennen war 1981 eines von vier Rennen der IMSA-GTP-Serie dieses
Raceway statt und war der dritte Wertungslauf der IMSA-GTP-Serie dieses Jahres. Die IMSA-GTP-Serie 1986 begann am 2. Februar mit dem 24-Stunden-Rennen
vor allem in der US-amerikanischen IMSA-GTP-Sportwagenserie aktiv. 1987 gewann der die Gesamtwertung der GTP-Klasse auf einem Porsche 962. Neben einer
der IMSA-GTP-Serie 1981 und zählte nur zur Wertung der GTU-Klasse. Zum dritten Mal in dieser Saison fand im Rahmenprogramm eines IMSA-GTP-Rennens ein
Jahres auf dem Pocono Raceway statt. Das Rennen war der 21. Lauf der IMSA-GTP-Serie 1981. Das Rennen in Pocono zählte zu einem der sechs Langstreckenrennen
und war der zweite Wertungslauf der IMSA-GTP-Serie dieses Jahres. 1982 war die zweite Saison der IMSA-GTP-Serie und langsam begann die Veränderung des
Phosphoenolpyruvat-Carboxykinase [GTP] (Abk.: PEPCK) heißt dasjenige Enzym, das die Umwandlung von Oxalacetat mittels GTP zu Phosphoenolpyruvat katalysiert
der IMSA-GTP-Serie 1981 und zählte nur zur Wertung der GTU-Klasse. Zum zweiten Mal während dieser Saison fand ein Rennwochenende der IMSA-GTP-Serie in