Metzer Annalen. In den Reichsannalen und der Fredegarchronik ist vom Erbe Grifos keine Rede. Dies verwundert, da der Halbbruder Karl Martells, Childebrand
allerdings nicht unangefochten blieb. So musste er erneut eine Empörung Grifos unterdrücken. Bei den Alemannen hob Pippin die Herzogswürde auf, und in
dessen vergeblichen Versuch, sich gegen seine Halbbrüder zu behaupten. Nach Grifos Niederlage wurde sie in die Abtei Chelles verbannt, wo sie zu einem unbekannten
Nordosten (Richtung Talausgang) nach Südwesten (Pass): Oteruele del Valle, Los Grifos, Rascafría (Hauptort), Santa María del Paular mit dem Kartäuserkloster und
dem geringen Alter Grifos. Laut Sören Kaschke haben die Fredegar-Fortsetzungen und später die Reichsannalen die Erbansprüche Grifos 741 nicht deshalb unerwähnt
Vieux-Poitiers darauf, wie das Erbe des Vaters unter Ausschaltung ihre Bruders Grifos aufgeteilt werden sollte. Als Karlmann und Pippin sich 743 nach Osten wandten
Karlmann den Osten des Frankenreiches. Ihr Halbbruder Grifo ging leer aus. Grifos Mutter Swanahild war die Nichte des bairischen Herzogs Odilo. Aufgrund dieser
Heckansicht des Grifos