Glanz ist eine optische Eigenschaft einer Oberfläche, Licht ganz oder teilweise spiegelnd zu reflektieren . Ist eine Oberfläche nicht …
Die ersten drei Segmente des Abdomens glänzen ockergrau, die übrigen Segmente glänzen grau. hinten hellgrau begändert, ventral glänzen sie grau. …
Kopf und Stirn (Frons ) glänzen weiß, der Scheitel (Vertex ) und das Nackenbüschel glänzen bronzebraun. Thorax und Tegula e glänzen dunkelbraun. …
Kopf und Stirn (Frons ) glänzen weiß, der Scheitel (Vertex ) ist grau. Der Kopf ist hinten und an den Seiten dunkelbraun. Fühler glänzen …
Glänz ist der Name folgender Personen: Joseph Dominik Glänz (1778–1841), Freiburger Holzbildhauer. Franz Otto Glänz (1837–1907), ebenfalls …
μάρμαρος, mármaros; vermutlich verwandt mit μαρμαίρειν, marmaírein, „schimmern, glänzen“) ist ein Gestein , das aus den Mineral en Calcit …
Die Tegula e glänzen dunkel goldbraun und sind hinten weiß gesäumt. Die Beine glänzen dunkelbraun. Die Vordertibien haben zwei basale …
Die Kristalle sind durchsichtig bis durchscheinend und glänzen glas- bis perlmuttartig. Bemerkenswert ist die sehr gute Spaltbarkeit nach …
Zeichen kommt aus indogermanisch dei für „hell glänzen“, „schimmern“, „scheinen“, und wird im Althochdeutsch zu zeihhan „Wunder“, „ …
In den 1980er Jahren wurde das Rennen weitgehend von Fahrern aus der DDR dominiert, die sonst nur bei der Friedensfahrt glänzen durften …
Seine Werke glänzen besonders in Rhythmik und Instrumentation und gehören dem Impressionismus an. Leben : Dukas studierte am Pariser …
Die Fühler glänzen dunkelbraun und sind in den ersten beiden Dritteln weiß geringelt. Im letzten Drittel befinden sich fünf dunkelbraune …
Die Tegula e glänzen weiß und sind vorn dunkel graubraun. Die Vorderbeine sind dunkel bräunlich grau, die Innenseiten der Tibien und der …
blendender/blinkender Schleicher“ bedeutet und sich auf das Glänzen der glatten Schuppenhaut sowie die typische Fortbewegung beziehen dürfte. …
Unverletzte Kristallflächen weisen einen glasähnlichen Glanz auf, Bruchflächen glänzen dagegen eher fettähnlich. Die vorherrschende Farbe …
Unverletzte Kristallflächen weisen einen glas- bis diamantähnlichem Glanz auf, Bruchflächen glänzen dagegen eher harzähnlich. …
Auf den Kristallflächen zeigt sich Glasglanz, Spaltflächen glänzen dagegen perlmuttartig. Die Farbe schwankt zwischen hellgrün, …
Der Name Stilben stammt 1845 vom französischen Chemiker Auguste Laurent und bezieht sich auf das griechische Wort stilbein für glänzen, …
Im allgemeinsprachlichen Bereich wurde Wichse auch für wachsartige Putzmittel verwendet, die eine Oberfläche zum Glänzen bringen, und mit …
einen guten Distanzwurf und eine athletische Spielweise, wobei er durch seine Sprungkraft immer wieder mit spektakulären Aktionen glänzen kann. …
entwickelt meist undurchsichtig schwarze, kubische Kristall e und Kristallzwilling e bis etwa 6 cm Größe, deren Flächen metallisch glänzen .- …
Im ersten Jahr als Profi konnte er beim spanischen Etappenrennen Cinturó de l’Empordà glänzen. Die erste Etappe beendete er als Vierter …
Rundfahrt , der Burgos-Rundfahrt , der Katar-Rundfahrt , der Hessen-Rundfahrt , der Tour de Georgia und bei den Vier Tagen von Dünkirchen glänzen. …
Frische Kristallflächen glänzen in einem hellen, metallischen Bleigrau. Der Umgebungsluft ausgesetzt, laufen diese allerdings nach …
Die Kristalloberflächen der idiomorph en Sparitkristalle sind die für das Glänzen oder Glitzern sparitischer Kalksteine verantwortlich. …