Als Gewölle oder Speiballen werden die vor allem von Eulen vögeln und Greifvögeln , aber auch von vielen anderen Vogelarten ausgewürgten …
Viele Eulenarten fressen auch Aas , was insbesondere den Uhu bei Untersuchungen seines Gewölle s immer wieder auch als Schädling …
Gewölle: Datei:Eagle Owl Pellet. jpg | Älteres Uhugewölle von 11,7 cm Länge ohne Federüberstand Gewölle n, auch Speiballen genannt, ausgewürgt. …
B. Nest er, Feder n und Gewölle , bleibt dagegen meist dem Fachmann vorbehalten. Neben umfangreichem Wissen über die Biologie der Vögel …
Bei Greifvögeln werden die so ausgeschiedenen Nahrungsreste als Gewölle bezeichnet. Haar-Bezoare finden sich auch im Magen der Rinder. …
Knochenreste dieser Tiere, vor allem in den Gewölle n von Eulen , wurden auf Kuba , den Kaimaninseln , Hispaniola und Puerto Rico …
Häufigstes Beutetier war die Ringelnatter (Nachweis in 41,6 % aller Gewölle), danach folgte die Eidechsennatter (in 20,8 % aller Gewölle …
der Australischen Hüpfmäuse , die nur durch 1976 entdeckte Schädelfragmente aus dem Gewölle von Eulen in der Flinderskette bekannt ist. …
Gewölle: Die Gewölle des Habichtskauzes sind bis zu 94 mm lang und bis zu 35 mm dick, der Durchschnitt liegt bei 62×25 mm. Sie sind sehr …
Gewölle : Bartkäuze geben innerhalb von 24 Stunden meist zwei Mal Gewölle ab, einmal am Tageseinstand und einmal nachts am Verdauungs- und …
Gewölle: Die Gewölle finden sich meist am Fuß von Sitzwarten und unter den Tagesruheplätzen. Sie sind dunkelgrau, fest und kompakt. …
Vielleicht können die Eulenzüchter unter euch etwas Gewölle fotografieren. Katzen : Katzen zeigen auch dieses Verhalten. Nennt sich das nur …
Ein Regenbogenspint frisst mehrere hundert Insekten am Tag, deren unverdaulichen Teile er als Gewölle wieder hervorwürgt. Vermutlich …
Bis in die 1990er-Jahre war sie nur von Eulen gewölle n bekannt, dann wurden mehrere lebende Tiere entdeckt. Nesoryzomys indefessus war …
Sie überlebte aber vermutlich viel länger, da man 1977 im Gewölle einer Eule Schädelfragmente fand und sie dieser Art zuordnete. …
Gewölle : Bestimmungsschlüssel - Wirbeltiere in Gewöllen der Schleiereule (Tyto alba). 2002, ISBN 3-923376-23-5. Farne : Nele …
In Schottland wurden je nach Region Hasenartige in 10,7 % bis 46,9 % aller im Sommer gefundenen Gewölle nachgewiesen. aller Gewölle), …
Nur etwa 8 % der Gewölle enthielten hier Reste menschlichen Abfalls oder Überbleibsel von Feldmäuse n (Microtus spp.). Datei:Elk Island …
verzehrter Beutetiere (Haare, Knochen, Federn, Chitin teile von Insekten) in Form kleiner Speiballen (Gewölle ) aus, wovon sich ihr Name ableitet. …
wurden von Banz die Bestimmungsschlüssel von Fische n und Reptilien über Schädelknochen , Schlundknochen und Schuppenkleider aus Gewölle n. …
Unverdauliche Nahrungsbestandteile werden in Speiballen (auch Gewölle genannt) abgesetzt. Seltener jagen Wendehälse an Bäumen oder Mauern …
Der Fundort der Knochen und Gewölle in Sanddünen weist darauf hin, dass diese Vögel in der Küstenvegetation oder Dünenmulden gerastet …
Der Nachweis erfolgte mit Ultraschallmessungen und der Untersuchung von Gewölle n des Waldkauz es. Die Oströhre ist mittlerweile vermauert …
Die Raupen leben in Vogelnestern beispielsweise von Dohle n und Amsel n, in Taubenschlägen und im Gewölle von Eulen. Sie sind …
Sie verschlingen die Beute in großen Bissen und speien Knochen, Haare und Federn, zu Kugeln geballt (Gewölle ), meist an einem bestimmten …