Kapitalrücklage und danach die Gewinnrücklage mit ihren verschiedenen Unterarten. Die Unterarten der Gewinnrücklage sind in § 266 Abs. 3 HGB abschließend
Jan 2006 (CET) Frage: Was ist die genaue Abgrenzung zwischen einer Gewinnrücklage und einem Gewinnvortrag? Beides wird meines Erachtens aus thesaurierten
Gesellschaftsvertrag oder Satzung beruhende Rücklagen und andere Gewinnrücklagen. Gewinnrücklagen sind versteuerte Rücklagen, da sie bereits dem Körperschaftsteuerabzug
den verschiedenen Gewinngrößen Jahresüberschuss, Gewinnvortrag oder Gewinnrücklage ist der Bilanzgewinn eine Restgröße, die sich aus der so genannten
außergewöhnliche Verluste abdecken zu können. Die Verlustrücklage ist Teil der Gewinnrücklage und zählt daher zum Eigenkapital der Gesellschaft. Höhe und jährliche
auszuweisen. Nach dem Grundkapital folgt die Kapitalrücklage, danach die Gewinnrücklage mit ihren verschiedenen Unterarten. Einstellungen in die und Auflösungen
Entnahmen aus der Kapitalrücklage + Entnahmen aus Gewinnrücklagen - Einstellungen in Gewinnrücklagen = Bilanzgewinn/Bilanzverlust Zudem sind
- Dividende - Einstellungen in andere Rücklagen - zusätzlicher Aufwand = Gewinnvortrag Gewinnrücklage
anschließend weitere Angaben über die Veränderungen der Kapital- und Gewinnrücklagen und somit über die Verwendung des Ergebnisses zu ergänzen (§ 158 AktG)
hat ein Grundkapital von 100.000 €, ein Aktivvermögen von 150.000 €, Gewinnrücklagen von 25.000 € und Verbindlichkeiten von 100.000 €. Die Bilanz sieht
Kapital, die Kapitalrücklage, Gewinnrücklagen, Gewinnvortrag und Verlustvortrag und Bilanzgewinn/Bilanzverlust. Die Gewinnrücklagen werden nach dieser Vorschrift
mit dem Ziel, 2019 auf eine Mindestausstattung von Grundkapital und Gewinnrücklagen kommen zu müssen. Die Liste, welche im November 2014 publiziert wurde
abzüglich ausstehender Einlagen hierauf und abzüglich Goodwill, zuzüglich Gewinnrücklage, Kapitalrücklage und der Hälfte des Sonderpostens mit Rücklageanteil
vorgeschriebene Eigenkapitalposition und Bestandteil der offenen Rücklagen. Gewinnrücklage: ist die Folge von Gewinnthesaurierungen. gesetzliche Rücklage: Rücklage
gezeichnetem Kapital (= Grundkapital; A I), Kapitalrücklagen (A II), Gewinnrücklagen (A III), Gewinn- oder Verlustvortrag (A IV) und Jahresüberschuss oder
Gewinnrücklagen III. 1. gesetzliche Rücklage III. 2. Rücklage für eigene Anteile III. 3. satzungsmäßige Rücklagen III. 4. andere Gewinnrücklagen IV
Eigenkapital Gez. Kapital – ausstehende Einlagen + Kapitalrücklage + Gewinnrücklage (ges., satzungsm., andere) – aktivierte Aufwendungen für Ingangsetzung
französische Seite "Réserve comptable" ist falsch. "Réserve comptable" heisst "Gewinnrücklage", also ändere ich beide Deutsche Wikipedia Seiten. Darüberhinaus bin
(Bilanzsumme) Eigenkapital Gezeichnetes Kapital Kapitalrücklage Gewinnrücklagen gesetzliche Rücklagen; Rücklage für Anteile an einem herrschenden oder
Erhöhung Kapitalrücklage 0 (+) Erhöhung Gewinnrücklage 648.148 (-) Einstellung in Gewinnrücklage 372.116 276.032 (+) Erhöhung Anteile anderer
Im Jahr 2008 wurde unter Verwendung von 800 TEUR Entnahme aus der Gewinnrücklage, 5.660 TEUR Entnahme aus der Kapitalrücklage und 386 TEUR Gewinnvortrag
Millionen Euro gehen 3,5 Millionen an die Anteilseigner und 500.000 in die Gewinnrücklage. Am 21. Juni 1948 wurden die „Stadtwerke Bad Honnef“ und die „Städtische
besteht jedoch die Pflicht, jährlich ein Viertel des Überschusses in eine Gewinnrücklage einzustellen, bis das Stammkapital in Höhe von 25.000 Euro erreicht
§ 272 Abs. 2 und 3 HGB ausschließlich den Gewinnrücklagen zuzuführen sind, müssen Zuführungen zu den Gewinnrücklagen nach § 275 Abs. 4 HGB nach dem Posten
zwei Klassen unterteilt: Aktienkapital und einbehaltene Gewinne bzw. Gewinnrücklagen Zusätzliche interne und externe Ressourcen der Bank (Ergänzungskapital;