Unter Geschlechtsidentität (selten auch: Identitätsgeschlecht) versteht man in der Psychologie das Geschlecht, dem sich ein Individuum zugehörig fühlt
auf den Artikel verweist ja auch noch das Stichwort "Geschlechtsidentität". Die Geschlechtsidentität selbst bestimmen zu dürfen ist meiner Meinung nach
Personen in ihrem Begehren keine Vorauswahl nach Geschlecht bzw. Geschlechtsidentität treffen. Der Begriff Pansexualität leitet sich von der griechischen
philosophischen Sichtweise liegt der medizinischen Diagnose einer Störung der Geschlechtsidentität die häufig gemachte Vorannahme einer von gesellschaftlichen Deutungen
eine Frage der Geschlechtsidentität war. Transgender verspüren, unabhängig von der Ausprägung, auch den Wunsch, ihre Geschlechtsidentität nach Außen auszudrücken
„jenseitig“, „darüber hinaus“), bezeichnet also Menschen, deren Geschlechtsidentität mit ihrem körperlichen Geschlecht übereinstimmt. Dies trifft auf
der Bekleidung eines anderen Geschlechts als Ausdruck der eigenen Geschlechtsidentität verstanden. Transvestitismus ist unabhängig von der sexuellen Orientierung
Individuums, die dieses mit seiner Geschlechtsidentität in Verbindung bringt und/oder mit denen es seine Geschlechtsidentität zum Ausdruck bringen will. In
(zweiteiliges) Geschlechtssystem, in welchem das biologische Geschlecht mit Geschlechtsidentität, Geschlechtsrolle und sexueller Orientierung für alle gleichgesetzt
Geschlecht neben Mann und Frau als üblich angesehen (siehe auch Geschlechtsidentität und Gender). In Platons Symposion erzählt der Komödiendichter
Arbeit waren Entwicklungssexologie, insbesondere die Entwicklung der Geschlechtsidentität, sexueller Orientierungen, Vorlieben und Paraphilien, sowie Intersexualität
sexuelle Orientierung gegenüber dem Partnergeschlecht, um die eigene Geschlechtsidentität und um körperliche Geschlechtsvariationen. Diese Abkürzung wird im
Geschlechtsorgan, das primäre Geschlechtsmerkmal Sozialwissenschaften: Geschlechtsidentität, in der Psychologie dasjenige Geschlecht, dem sich ein Individuum
Wiederkehrende Gründe für Verwechslungen beziehen sich auf die Geschlechtsidentität, z. B. in Manche mögen’s heiß (1959), die Klassenverhältnisse, z
(bi+gender) werden Personen bezeichnet, die sich in ihrer sozialen Geschlechtsidentität und deren Ausdruck zwischen Weiblichkeit und Männlichkeit bewegen
Verfolgung von Menschen aufgrund ihrer sexuellen Orientierung oder Geschlechtsidentität. Sie ist die erste Erklärung über LGBT-Rechte, die je vor der UN-Vollversammlung
Prinzipien die Menschenrechte in Bezug auf sexuelle Orientierung und Geschlechtsidentität an. Sie sollen angewandt werden in Fällen einer möglichen Verletzung
deren mögliche Abschaffung vorläufig ausgesetzt. Menschen, deren Geschlechtsidentität nicht ihrem körperlichen Geschlecht entspricht, sind in Malawi zudem
Transphobie drückt sich aus durch Infragestellen oder Aberkennen der Geschlechtsidentität, sprachliche Unsichtbarmachung, psychische und körperliche Gewalt
Weltgesundheitsorganisation (WHO) zählt Transsexualismus als Störung der Geschlechtsidentität zu den Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen (F64.0). Im Neuentwurf
ist zu unterscheiden vom Transvestitismus, welcher Ausdruck der Geschlechtsidentität ist. Überwiegend dürfte sich der transvestitische Fetischismus bei
von Menschen hinweisen, die in ihrer sexuellen Orientierung oder Geschlechtsidentität von der Heteronormativität abweichen. Das Datum wurde zur Erinnerung
Geschlecht abweichender Geschlechtsidentität (Transsexualität) die Möglichkeit geben, rechtlich in der zu ihrer empfundenen Geschlechtsidentität passenden Geschlechtsrolle
mit der Psychoanalyse die Entstehung einer Geschlechtsidentität zu erklären versuchte. „Geschlechtsidentität (gender identity) beginnt mit dem Wissen
Geschlecht) oder Zissexuell bezeichnet: Es sind Menschen mit einer Geschlechtsidentität auf der Basis der angeborenen primären Geschlechtsorgane. Transgender