ermunterte sie mit herzlich gefälliger Aufnahme und mit angemessenen Geschenken. So in Mainz, Frankfurt, Darmstadt, Mannheim und München. […] Die Aeltere [d
ein Jahr zur Mainzer Stadtschreiberin bzw. zum Mainzer Stadtschreiber mit Wohnsitz im Stadtschreiberdomizil des Gutenberg-Museums in Mainz ernannt. Unter
Mainzer Hoftag von 1184 war ein von Kaiser Friedrich I. Barbarossa auf der vor Mainz in der Mündung des Mains gelegenen Insel Maaraue anlässlich des Pfingstfestes
„Mainzer Adelsverein“ war der Kurzname für den „Verein zum Schutze deutscher Einwanderer in Texas“ (1842–1848), durch dessen Vermittlung zwischen 1844
heiligen Alban geruht hatte. Das Mainzer Domkapitel pflegte enge Beziehungen zu St. Alban. Die Mainzer Erzbischöfe des 9. und 10. Jahrhunderts wählten
könnte Mainz Aachen als Krönungsort ablösen. Die Könige Heinrich II. und Konrad II. (1024–1039) wurden im Mainzer Dom gekrönt. Der Neubau des Mainzer Doms
einzustudieren. In der Zwischenzeit hat auch die Stadt Mainz Interesse bekundet, die Hymne als Mainzer Stadtfanfare zu adoptieren. Zum Unternehmen gehört
davon abgeleitet wird das Wort Segen auch verwendet, um Freude über ein Geschenk oder eine Situation zu beschreiben (Dieses Kind ist ein Segen für uns)
Bildung des Erfurter Stadtrats eine gewisse Eigenständigkeit unter der Oberherrschaft der Mainzer Bischöfe. 1664 endete diese gewaltsam. Bis zum Ende des Erfurter
Der Platz vor dem Mainzer Rathaus wurde am 6. März 2003 nach Jakob „Jockel“ Fuchs in Jockel-Fuchs-Platz umbenannt. Die Rathausbrücke (eine Fußgängerbrücke)
Erwählte und Berufene sowie durch Jesus Christus im Heiligen Geist durch das Geschenk der Erlösung Gerechtfertigte. Nimmt er dies in Glaube und Taufe an und
Merz (Amtleute, kurfürstlich Mainzer Räte) ist ein altes Geschlecht aus dem Raum Mainz stammend, das oft auch Mertz, Merzen und seltener März geschrieben
großen Einfluss des Mainzer Erzbischofs Richulf. Fastradas Grabstein wurde nach der Zerstörung des Klosters im Jahre 1552 in den Mainzer Dom verbracht
die vermutlich für den Mainzer Dom bestimmt waren. Sockel mit Motiven der Stadtgeschichte von Gernot Rumpf 1980) Große Mainzer Jupitersäule Kreuz, Weisenau
Friedrich Barbarossa dem damaligen Speyerer Bischof Günther von Henneberg zum Geschenk gemacht wurde. Nach mehreren Zerstörungen und Wiederaufbauten wurde sie
von Brandenburg, dem Mainzer Erzbischof Dietrich Schenk von Erbach sowie dem Markgrafen Jakob I. von Baden bildete er den Kern des Mergentheimer Bundes
römischen Heiligen zum Geschenk. Die Klostergründung hatte Bestand und blieb auch dem Zugriff der benachbarten Bischöfe von Worms und Mainz verwehrt. Die Abtei
sechsspeichige silberne Rad ist das Mainzer Rad, das die Zugehörigkeit des Ortes über Jahrhunderte zum Kurfürstentum Mainz bekundet. Die silberne Pilger- oder
verkauft. Der kurz zuvor (1844) gegründete Mainzer Altertumsverein bemühte sich, den Fund für das Mainzer Altertumsmuseum zu erwerben, war aber nicht
Kreuzpartikel neben den Leidenspartikeln aufzubewahren. Der Kurfürst trug das Geschenk zu Fuß nach Bergen. Er beschenkte die Kirche aber auch noch mit einem silbernen
Verlauf des Festes nachzugeben. Philipp musste damit auf die Position des zweitwürdigsten Reichsfürsten nach dem zur Rechten sitzenden Mainzer Erzbischof
Werk. Ein Beitrag zur Geschichte des Orgelbaus am Mittelrhein. Mainzer Altertumsverein, Mainz 1981 (Sonderdruck aus Mainzer Zeitschrift Jg. 55, 1960). Franz
Grafen Emicho von Schmidtburg, welches er dem Mainzer Domkapitel schenkte. Von diesem letzten Gaugrafen des Nahegaus scheint Zotzenheim an die Wild- und
"Sklaven-"Belegen im Geschichtswerk des Byzantiners Ioannes Skylitzes. In: Fünfzig Jahre Forschungen zur antiken Sklaverei an der Mainzer Akademie, 1950–2000. Miscellanea
im Serail von Konstantinopel aufbewahrt und wurden 1869 und 1877 als Geschenke des Sultans nach Budapest zurückgebracht. Es sind bisher 216 Corvinen bekannt