Ein Genrebild (franz.: Tableau de genre; zu lat.: genus ‚Art‘, ‚Geschlecht‘; veraltet: Sittenbild; entsprechend Sittenmalerei zum Begriff Genremalerei)
ist neben der Landschaftsmalerei, dem Historienbild, dem Porträt, dem Genrebild und dem Stillleben eine Gattung der gegenständlichen Malerei.
Dass das so betitelte kleine Genrebild von Delitz Leo Trotzki 1911 stark beeindruckte sei hier nur am Rande angemerkt. Siehe hier:[1]--Robert Schediwy
dessen Leitung er solche Fortschritte machte, dass er schon 1873 das Genrebild Der Spaziergang auf die Wiener Weltausstellung schicken konnte. 1874 wurde
Die Landschaftsmalerei ist neben dem Historienbild, dem Porträt, dem Genrebild und dem Stillleben eine Gattung der gegenständlichen Malerei. Die Landschaftsmalerei
1890 widmete er sich vorwiegend der Historienmalerei, danach eher dem Genrebild, der Landschaftsmalerei und der Buchillustration. Seine Werke wurden vielfach
Theater an der Wien uraufgeführt wurde. Dauernd hat sich sein dreiaktisches Genrebild Therese Krones erhalten, in dem er den Raimund’schen Kreis auf die Bühne
Kunstverständnisses im Einzelnen an fünf Bildgattungen: Historienbild, Genrebild, Landschaftsbild, Porträt, Karikatur. Seine Argumentation entfaltet er
Adaption dieses erfolgreichen Stücks war Leonhard Kohl von Kohleneggs Genrebild Fritzchen und Lieschen oder Rheinland in Sachsen, das er 1928 zur selben
Verpackung Input: Genrebild I: Die Serie Interviews: Geschichten erzählen im Zeitalter des Web 2.0 - Typologie der Erzählhaltungen Input: Genrebild II: Die große
Die Gutenachtgeschichte, Genrebild von Eduard Geselschap, Mitte des 19. Jahrhunderts
Zeitgenosse des Apelles und zeichnete sich sowohl im edlen Stil als im derben Genrebild aus. Er soll mit Vorliebe Karikaturen, Lichteffekte, Szenen aus dem Alltagsleben
Wartesaal zweiter Klasse von Carl d'Unker, ca. 1865, Genrebild des Bürgertums im 19. Jahrhundert, Düsseldorfer Malerschule
Johann Peter Hasenclever aus dem Jahr 1843. Das 71 cm mal 100 cm große Genrebild wurde mit Ölfarben auf Leinwand gefertigt. Es reflektiert die politisch-kulturelle
schuf er eine Reihe teils ernster, teils idyllischer und humoristischer Genrebilder aus dem dänischen Volksleben (Eine bei losbrechendem Gewitter die Heimkehr
das lobet und preist“. Hofmann bemerkt, dass die Arie „das musikalische Genrebild einer ländlichen Idylle mit einer rustikalen Musikszene, eine Huldigung
Meissonier dann 1836 bei einer Ausstellung des Pariser Salons mit seinem Genrebild „Der kleine Bote und der Schachspieler“ debütieren. Damit hatte er auch
Charles Gleyre aus. Später ging er nach Rom, wo er sich dem historischen Genrebild widmete. Dabei legte er den Schwerpunkt auf elegante Auffassung und glatte
schwer getroffen. Sein bekanntestes Werk blieb über all die Jahre das Genrebild Schlafendes Mädchen. Commons: Eugen Denzel – Sammlung von Bildern, Videos
zu Petersburg). Unter den Schöpfungen des Malers behauptet das Genrebild, das er zuerst mit Bewusstsein behandelte, eine hervorragende Stelle.
Porträtmaler bei der Aristokratie beliebt. Im Jahr 1835 stellte er ein Genrebild, das Stelldichein, aus, das in der Manier der neuen Schule der englischen
Architekt. Er malte vorrangig Porträts, Monumentalgemälde, aber auch Genrebilder und Aquarelle. Er war der erste russische Maler, dem internationale Anerkennung
die Genremalerei sein eigentliches Metier ist. Sein erstes bekannteres Genrebild war die für eine augenkranke Mutter betende Bauernfamilie. Seine im 19
Anspruch, die Theatergattung des Lebensbilds (auch Charakterbild, Zeitbild, Genrebild etc.) erfunden zu haben. Johann Nepomuk Nestroy verspottete sie als „ernste
Die Besucher vor Rembrandts Nachtwache in Amsterdam, Genrebild von August Jernberg, 1885