der Japanischen Enzephalitis kommt die Gelbfiebermücke vermutlich nicht in Frage. Das Genom der Gelbfiebermücke Stegomyia aegypti wurde 2007 vollständig
Was ist eine leierförmige Zeichnung und wo ist sie auf dem Bild zu erkennen? --Seth Cohen 15:53, 9. Jan. 2011 (CET) auf diesem bild: [Datei:Aedes aegypti
Impfprogrammen insbesondere Maßnahmen zur Kontrolle der übertragenden Gelbfiebermücke in den betroffenen Ländern von großer Bedeutung. Seit den 1980er Jahren
Organophosphat Temefos (Handelsname Abate), das zur Bekämpfung der Gelbfiebermücke (Stegomyia aegypti), dem Überträger des Gelbfiebers und des Dengue-Fiebers
Tigermücke steht für: Asiatische Tigermücke Ägyptische Tigermücke, siehe Gelbfiebermücke
Pyruvate. Sie wirkt zytoprotektiv und als Inhibitor der CO2-Sensoren der Gelbfiebermücke. Brenztraubensäureethylester wird durch Oxidation von Milchsäureethylester
haben. So ist beispielsweise bei der auf den Menschen spezialisierten Gelbfiebermücke (Stegomyia aegypti) die auf der menschlichen Haut auftretende Milchsäure
vexans (Meigen, 1830) Aedes (Fredwardsius) vittatus (Bigot, 1861) Gelbfiebermücke Aedes (Stegomyia) aegypti (Linnaeus, 1762) Asiatische Tigermücke Aedes
Überträger (Vektoren) der Denguefieberviren sind die Weibchen der Gelbfiebermücke (Stegomyia aegypti, früher Aedes aegypti, auch Ägyptische Tigermücke
Körperhaltung einer ruhenden culicinen Mücke am Beispiel einer weiblichen Gelbfiebermücke Vergleich der Ruheposition einer culicinen Mücke (unten; C)
(Diskussion) 21:48, 14. Jun. 2011 (CEST)) Wirkt scheinbar auch gegen die Gelbfiebermücke, zumindest gemäss einem wiki Artikel über Dengue (Denguefieber#Vektorkontrolle)
weniger als eine Stunde. 2014 wurden Repellents gegen die tagaktive Gelbfiebermücke, die südliche Hausmücke (Culex quinquefasciatus), und die Malariamücke
Gelbfieber-Virus (Gelbfieber, Vektor: Stechmücken, hauptsächlich die Gelbfiebermücke Stegomyia aegypti sowie Haemagogus- und Sabethes-Arten) Dengue-Virus
israelensis-Präparat, das die Mückenlarven abtötet, die in der Ovitrap schlüpfen. Ovitraps werden auch verwendet, um die Gelbfiebermücke zu überwachen.
ἀηδής „widrig“) zugeordnet und Aedes albopictus genannt. Wie die Gelbfiebermücke gehörte sie innerhalb der Gattung Aedes lange zur Untergattung Stegomyia
Ähnlichkeiten mit der Sterile-Insekten-Technik (Autozidverfahren) auf. Die Gelbfiebermücke ist eine Moskito-Art, die das Dengue-Fieber überträgt. Oxitec hat genetisch
für die Übertragung des gefährlichen Dengue-Virus verantwortlichen Gelbfiebermücke dar. In: Samson: Tropical Fruits, S. 216. Informationsdienst Wissenschaft:
Eledoisin der Krakenart Eledone aldovrandi sowie die Sialokinine der Gelbfiebermücke. Im menschlichen Organismus kommen Tachykinine vorwiegend als Neurotransmitter
von Carlos Juan Finlay und Walter Reed, die diese Krankheit mit der Gelbfiebermücke in Verbindung brachten. Dies veranlasste ihn, die Brutstätten dieser
übertragen werden. Bislang sind als eindeutige Überträger (Vektoren) die Gelbfiebermücke Aedes aegypti und die ursprünglich aus Ostasien stammende Asiatische
Gefäßen oder Autoreifen. Sie besiedeln damit ähnliche Biotope wie die Gelbfiebermücke oder die Asiatische Tigermücke. Alle Larvenstadien leben räuberisch
ausgeschiedenen Gummis. und eine larvizide Wirkung bei Mückenlarven der Gelbfiebermücke (Stegomyia aegypti, früher Aedes aegypti). Die Erstbeschreibung von
und diverse Viren (Arboviren) Gattung Stegomyia Stegomyia aegypti (Gelbfiebermücke), Überträger des Chikungunya-Virus, Ross-River-Virus, Gelbfieber-Virus
im Labor ein erregerfreies Aufzuchtsystem zum Studium der Larve der Gelbfiebermücke (Stegomyia aegypti, früher Aedes aegypti) auf und er entwickelte Kulturen
Eireifung Blut saugen. Etwa 87 % der Eisenaufnahme aus Häme werden von der Gelbfiebermücke (Aedes aegypti) nach der Mahlzeit ausgeschieden, etwa 7 % für die Eireifung