Geomorphographie deskriptiv und typologisch erarbeitet, ihre Vermessung wird als Geländeaufnahme bezeichnet. Es lassen sich allgemein bei einem ebenen Element zwei
nach Norden gegen die Hangkante fortsetzt. Auf einer topographischen Geländeaufnahme des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege ist im Nordwesten des
Arbeiten in wenig erschlossenen Gebieten erfordern eine vorhergehende Geländeaufnahme, bei der die Geodäsie bzw. Topografie die Kartierung unterstützen.
oder Geländeplan – siehe auch Gelände und Relief. Topografische oder Geländeaufnahmen werden durch Topografen und/oder Vermessungsingenieure vorgenommen
Friedrich Bender: Angewandte Geowissenschaften, Band I: Geologische Geländeaufnahme, Strukturgeologie Gefügekunde, Bodenkunde, Mineralogie, Petrographie
(historisches) Arbeitsmittel des Geodäten oder Topografen bei der Geländeaufnahme zur Herstellung von Kataster- bzw. Geländeplänen nach der grafischen/zeichnerischen
Themenkreise zu den mehrwöchigen Feldübungen: Vermessungen zur Topografie und Geländeaufnahme Erstellung von Handskizzen und Bauplänen Grundlagen der Geologie und
keine Luftbilder kannte, und diente damals auch zur topografischen Geländeaufnahme. Letztere erfolgt heute jedoch überwiegend durch Satellitenbilder oder
Friedrich Bender: Angewandte Geowissenschaften, Band I: Geologische Geländeaufnahme, Strukturgeologie Gefügekunde, Bodenkunde, Mineralogie, Petrographie
(Kartografie) Kartierung (Kartografie) Tachymetrie Topografie und Geländeaufnahme Funktechnik: Simultaneous Localization and Mapping (SLAM) Computergrafik:
verwendet – unter anderem in der Geodäsie und Photogrammetrie für die Geländeaufnahme, im Bauwesen bei der Trassierung von Verkehrswegen, bei militärischen
leitenden Diplomingenieurs. Die Hauptaufgabe ist die Datengewinnung für Geländeaufnahmen (Lage- und Höhenmessungen) Katastervermessungen und die zugehörigen
1), S. 52 - 54. Stuttgart 1977. ISBN 3-8062-0185-4 Topographische Geländeaufnahme siehe: Otto Schneider: Archäologische Wanderungen um Augsburg, S. 52
Frühgeschichte im Landkreis Schwabmünchen. Kallmünz 1971. Topographische Geländeaufnahme siehe: Gutmann, Ruckdeschel, Schneider: Archäologische Wanderungen
Topographischer Geländeplan (Otto Schneider, 1973) nach der topographischen Geländeaufnahme durch O. Schneider und A. Gruber (Arbeitskreis für Vor- und Frühgeschichte
richten sich nach dem Verwendungszweck und reichen bei terrestrischen Geländeaufnahmen und Vegetationskarten von 1:50.000 (z. B. aus Luftbildern) bis etwa
des Heimatvereins für den Landkreis Augsburg, 1970. Topographische Geländeaufnahme Otto Schneider: Archäologische Wanderungen um Augsburg, S. 94 Bayerisches
für Schwaben und Neuburg, Band 23. 1896, S. 111-112. Topographische Geländeaufnahme Irmgard Hillar: Mittelalterliche Wehranlagen bzw. Burgställe im Landkreis
der Grundlagenvermessung (Triangulation), dann die topographische Geländeaufnahme (daher die Bezeichnung) und endend mit der Herstellung entsprechender
Anlehnung an die DIN 19682-2 können Bodenproben bereits vor Ort bei der Geländeaufnahme durch Bearbeitung mit den Finger (kneten, ausrollen, …) und Beobachtung
(Bayerische Kunstdenkmale XXX, Kurzinventar). München 1970. Topographische Geländeaufnahme Horst Gutmann: Archäologische Wanderungen um Augsburg, S. 65. Bayerisches
mittelalterlichen Burgstall unter der Denkmalnummer D-7-7632-0032. Topographische Geländeaufnahme Bodendenkmäler im Landkreis Aichach-Friedberg. In: Altbayern in Schwaben
aus dem Augsburger Raum, 1. Reihe), Augsburg 1975. Topographische Geländeaufnahme Mittelalterliche Wehranlagen bzw. Burgställe im Landkreis Aichach-Friedberg
Stuttgart und Aalen 1977, ISBN 3-8062-0185-4, S. 116-118. Topographische Geländeaufnahme siehe: Otto Schneider, S. 117 Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege:
für Schwaben 23, 1896, ZDB-ID 958221-6, S. 101–114. Topographische Geländeaufnahme Mittelalterliche Wehranlagen bzw. Burgställe im Landkreis Aichach-Friedberg