Informationen zu Günterstal Bilder Günterstals zur heutigen Zeit Bilder Günterstals zur Geschichte des Dorfes Ortsverein Günterstal Jugend Günterstal Zisterzienserinnenabtei
16. Mai 2010 (CEST) Die Aussage "Günterstal wird nun eine politisch selbständige Gemeinde" im Abschnitt "Günterstal nach der Säkularisation" ist m.E.
Habe bei den Kartenwünschen um eine Lagekarte gebeten --Jörgens.Mi Diskussion 12:54, 1. Mär. 2012 (CET) Eine Übersichtskarte ist inzwischen dankenswerterweise
Wie weit geht das Sternwaldeck? Ich meine, der Jägerbrunnen und die Gedenksteine stehen zwar im Sternwald aber nicht am Sternwaldeck. [Sternwaldeck]--Andreas
Das Kloster Günterstal war eine Zisterzienserinnenabtei im heutigen Freiburger Stadtteil Günterstal, die von 1221 bis 1806 existierte. Die erste
7° 50′ 34″ O Das Arboretum Freiburg-Günterstal befindet sich in Freiburgs südlichstem Stadtteil Günterstal und liegt mit einer Fläche von 100 Hektar
Große Teile des Abschnitts Geschichte habe ich dem Artikel Günterstal entnommen. --Zieglhar (Diskussion) 13:02, 13. Jul. 2014 (CEST) Ohne Verweis auf
Das Gefecht bei Günterstal fand am 23. April 1848 während der Badischen Revolution am Jägerbrunnen unweit des Dorfes Günterstal statt. Hier hielten
ebenfalls zu Freiburg gehörigen Dorfes Günterstal begrenzt. Die Günterstalstraße, die alte Landstraße nach Günterstal, die an der Kaiserbrücke über die Dreisam
Norden zum Tal hin steil ab. Die westliche Gemarkungsgrenze zum Stadtteil Günterstal verläuft dabei entlang des vom Schauinslandgipfel nach Norden abfallenden
Badischen Revolution 1848/49 Heckerzug (13. bis 27. April 1848): Scheideck – Günterstal – Freiburg – Dossenbach Struve-Putsch (21. bis 25. September 1848): Staufen
umfasste bei der letzten Landtagswahl 2006 die Stadtteile Altstadt, Ebnet, Günterstal, Herdern, Kappel, Littenweiler, Mittelwiehre, Neuburg, Oberau, Oberwiehre
Badischen Revolution 1848/49 Heckerzug (13. bis 27. April 1848): Scheideck – Günterstal – Freiburg – Dossenbach Struve-Putsch (21. bis 25. September 1848): Staufen
Es gab ein kurzes Gefecht bei Günterstal, die Freischärler wurden in die Flucht geschlagen und bis hinter Günterstal verfolgt. In dem Gefecht am Ostersonntag
Kloster Oberried wurde 1237 als Filiation des Zisterzienserinnenklosters Günterstal in Oberried (Breisgau) gegründet und ging 1252 an die Wilhelmiten über
Badischen Revolution 1848/49 Heckerzug (13. bis 27. April 1848): Scheideck – Günterstal – Freiburg – Dossenbach Struve-Putsch (21. bis 25. September 1848): Staufen
Badischen Revolution 1848/49 Heckerzug (13. bis 27. April 1848): Scheideck – Günterstal – Freiburg – Dossenbach Struve-Putsch (21. bis 25. September 1848): Staufen
Beiwagen in Günterstal abgehängt werden und die Triebwagen solo bis zur Talstation verkehren. Die hohen Kosten für die Wagenhalle in Günterstal und die fünf
Adolf Doetsch (* 29. November 1892 in Köln; † 9. Juni 1977 in Freiburg-Günterstal) war ein deutscher Mathematiker, der vor allem wegen seiner Entwicklung
1854 in Freiburg im Breisgau; † 2. August 1925 in Freiburg im Breisgau-Günterstal; vollständiger Name: Carl Friedrich Schuster) war ein deutscher Architekt
Hans-Thoma-Straße und der Günterstalstraße aufgestellt (Straßenbahn nach Günterstal, Haltestelle „Holbeinstraße“). Seit den späten 1980er Jahren wird die
südlichen Ortsrand Gundelfingens verlängerten – Linie 2 von Zähringen nach Günterstal. 1961 wurde an der Tullastraße die evangelische Thomas-Kirche eingeweiht
Süss (* 7. März 1895 in Frankfurt am Main; † 21. Mai 1958 in Freiburg-Günterstal) war ein deutscher Mathematiker (Geometrie, Differentialgeometrie), der
Badischen Revolution 1848/49 Heckerzug (13. bis 27. April 1848): Scheideck – Günterstal – Freiburg – Dossenbach Struve-Putsch (21. bis 25. September 1848): Staufen
Gerichtsbarkeit aus. Sie waren 1454 auch Lehnsleute des Klosters Günterstal. Der Nekrolog des Klosters Günterstal weist viele Damen Küchlin aus. Eine Adelheid Küchlin