Vorlage:Infobox Chemikalie/Summenformelsuche vorhanden Fusidinsäure ist eine tetracyclische Triterpensäure mit einem 29-Nordammaran-Grundgerüst (Fusidan)
Stabilisierung des Hautmilieus sowie dem lokalen Aufbringen von Imidazol- oder Fusidinsäure-haltigen Salben. Bei schweren Verläufen ist auch der systemische Einsatz
HOOC-CH=CH-COOH Fusarinsäure 5-Butyl-pyridin-2-carbonsäure C10H13NO2 Fusidinsäure – C31H48O6 Gallussäure 3,4,5-Trihydroxybenzoesäure C7H6O5 Gamma-Aminobuttersäure
der Erkrankung. Die Lokaltherapie kann mit antibiotikahaltigen Salben (Fusidinsäure, Mupirocin, Retapamulin) unterstützt werden. Desinfizierende Lösungen
Behandlung mit bakterienabtötenden Lösungen, gegebenenfalls auch mit Fusidinsäure-Salben, möglicherweise schon ausreichend. Gegebenenfalls können die Pusteln
Kanamycin, Neomycin, Netilmicin, Streptomycin, Tobramycin Chloramphenicol Fusidinsäure Ketolide: Cethromycin, Narbomycin, Telithromycin Lincosamide: Clindamycin
Cucurbitane. Einige von den Fusidanen abgeleiteten Terpenoide, wie die Fusidinsäure greifen selektiv in den bakteriellen Stoffwechsel ein und werden daher
Natürliche Resistenzen bestehen gegenüber allen Cephalosporinen, Makroliden, Fusidinsäure und Sulfonamiden. Weiterhin ist die große Mehrheit der Isolate (ca. 90 %)
Erythromycin-haltigen Lösungen, 2 % Mupirocin, 1 % Clindamycin oder 1,5 % Fusidinsäure erfolgen. Auch Glukokortikoidcremes der Klasse 1–2 kommen zum Einsatz
kommen vorzugsweise Triclosan, Chlorhexidin, aber auch Antibiotika (z. B. Fusidinsäure) zum Einsatz. In dieser Situation kann eine zusätzliche Behandlung mit
Furfurylalkohol; Furosemid; Lasix Fusarinsäure; Fusarium-Toxine; Fusicoccin; Fusidinsäure; Fucidine Gabapentin; Neurontin; Gabax Gadolinium(III)-oxid; Gadolinium;