Fritzi Frou, eigentlich Emma Frühling, verheiratet Emma Hoffmann (* 18. Dezember 1875 in Berlin; † 1941 oder 1942 in Shanghai) war eine deutsche Diseuse
Frou Frou, Froufrou oder Frou-Frou (französisch für: knistern, rascheln) bezeichnet: Frou-Frou (1913), deutscher Film von Emil Albes von 1913 Frou Frou
ihrem eigenen Namen und gemeinsam mit Guy Sigsworth durch das Projekt Frou Frou bekannt. Als Tochter sehr kunstinteressierter Eltern erlernte Imogen
Tanz-Szene Nr. 14. Chanson: (Grisettenlied, Valencienne, Lolo, Dodo, Jou-Jou, Frou-Frou, Clo-Clo, Margot, Danilo, Zeta, Bogdanowitsch, Pritschitsch, Kromow, Chor):
achten Stock stürzte. 1949: Rendezvous de Julliet 1955: Frou-Frou, die Pariserin (Frou-Frou) 1960: Nur wenige sind auserwählt (Song Without End) 1961:
ihr Spielfilmdebüt gab. In den 50er Jahren wurde sie durch Filme wie Frou Frou, La fête à Henriette und Julietta zu einem beliebten französischen Star
1955: Herr über Leben und Tod 1955: André und Ursula 1955: Frou-Frou, die Pariserin (Frou-Frou) 1955: Lola Montez (Lola Montès) 1956: Anastasia 1956: Für
schließlich auf Platz 25. Alben 2011: Les Divines 2013: Des mots... 2014: Frou Frou 2015: N'oubliez pas 2011: Vivement dimanche 2012: Chabada 2013–2014:
Magdalena – Tagebuch einer Verlorenen (Maddalena) 1955: Frou-Frou, die Pariserin (Frou-Frou) 1989: Sergio Grmek Germani, Vittorio Martinelli – Il cinema
conté) 1955: Erkauftes Glück (Non c'è amore più grande) 1955: Frou-Frou, die Pariserin (Frou-Frou) 1955: Die große Schlacht des Don Camillo (Don Camillo e
Grimm, 1926 Revoutenlieder Im Bozener Batzenhäusl Der Dichter spricht Frou = Frou Komm' an ! Bayerns Dichter in Wort und Bild, hrsg. v. Friedrich Leber
der Zusammenarbeit mit Imogen Heap ging 2002 das kurzlebige Bandprojekt Frou Frou hervor, dessen einziges Album Details im gleichen Jahr erschien. Das darauf
Offenbach, 1868) Le bouquet (1868) Suzanne et les deux vieillards (1868) Frou-frou (sein Hauptwerk, 1869) Les brigands (mit Halévy, Operette mit Musik von
nicht so fit mit von Tavel, aber gibt 's da nicht noch 'Die gfreuteschti Frou'? Habe ich auf alle Fälle mal im Theater gesehen, oder ist das eine Romanbearbeitung
jun. Russischer Kater (Billy Boss) Thurl Ravenscroft Michael Chevalier Frou-Frou Nancy Kulp Inge Landgut Küchenchef Peter Renaday Wolfgang Völz Kraftfahrer
Hay, The Shins, Coldplay, Nick Drake, Simon and Garfunkel, Zero 7 und Frou Frou. Letztere hatten mit ihrem Beitrag Let go aus ihrem bis dato wenig beachteten
Dunkelroter Venusstern (Le fils de Caroline chérie) 1954: Frou-Frou, die Pariserin (Frou-Frou) 1955: Das große Manöver (Les grandes manœuvres) 1955: Der
Eichhorn (1879–1930) Else Ehser (1894–1968) Veronika Faber (* 1945) Fritzi Frou (1875–1941 oder 1942) Yvette Guilbert (1865–1944) Romy Haag (* 1951) Georgette
Himmelfahrt 1922: Firnenrausch 1922: Erniedrigte und Beleidigte 1922: Frou Frou 1923: Die Nibelungen (2 Teile) 1924: Der Kampf um die Scholle 1925: Wallenstein
) „Accidentally In Love“ – Counting Crows „Holding Out For A Hero“ – Frou Frou (Original von Bonnie Tyler) „Changes“ – Butterfly Boucher und David Bowie
Stock (Sophie et le crime) 1955: Augusto Genina (Regie): Frou-Frou, die Pariserin (Frou-Frou) 1955: Pierre Gaspard-Huit (Regie): Oh, la-la, Cherie (Paris
Theaterschauspielerin. Sie begann ihre Bühnenlaufbahn in Laibach 1869 als „Frou-Frou“, kam dann nach Prag (1870), an das Theater an der Wien (1872), Wallner-Theater
Über dieses Phänomen wurde 2012 auch ein Kurzfilm mit dem Titel di wyssi Frou… gedreht. Tunnel- und Projekthomepage Die Weisse Frau vom Belchentunnel:
2012: Spezialpreis der Literaturkommission der Stadt Bern Wienachte mit der Frou Schnousi. ))mupf, Bern 1993. E chlyni Chue mit Wanderschue. Lokwort, Bern
Frou-Frou Wagner. Karikatur in der Wiener Zeitschrift „Der Floh“ im Jahre 1877 auf die Publikation der Briefe Wagners an eine Putzmacherin, rechts der