Die Ferrotypie (Tintype, Melanotypie oder Blechfotografie) ist ein fotografisches Direktpositiv-Verfahren, das zwischen 1855 und den 1930er Jahren verwendet
Scheinpositive werden in verschiedenen fotografischen Direktpositiv-Verfahren wie Ferrotypie (Tin[y]type), Ambrotypie (Melanotypie) und Pannotypie genutzt.
beschrieben. Hamilton L. Smith nutzte diesen Effekt aus, als er 1856 die Ferrotypie, auch bekannt als Tintype, entwickelte. Dabei handelt es sich um ein
Hamburger Conrad Bernitt erfundener und produzierter Fotoautomat, der eine Ferrotypie lieferte . Deren schwarz lackierte Blechgrundlage war bei diesem System
austrocknete und das Bild rissig wurde bzw. zerfiel. Mit der Verbreitung der Ferrotypie und dem Albuminverfahren verschwand es wieder. Wegen der Empfindlichkeit
Heliografie (1826) Talbotypie (auch Kalotypie; um 1835) Cyanotypie (1839) Ferrotypie (auch eindeutschend Blechfotografie; um 1850) Kollodium-Nassplatte (um
Heliografie (1826) Talbotypie (auch Kalotypie; um 1835) Ambrotypie (um 1850) Ferrotypie (auch eindeutschend Blechfotografie; um 1850) Kollodium-Nassplatte (um
Talbotypie (auch Kalotypie bzw. Argyrotypie; um 1835) Ambrotypie (um 1850) Ferrotypie (auch eindeutschend Blechfotografie; um 1850) Kollodium-Nassplatte (um
Scheinpositiv-Verfahren sind: Ambrotypie (bzw. Melanotypie) Pannotypie Ferrotypie (bzw. Tinytype) Die wichtigsten Direktpositiv-Verfahren sind: Daguerreotypie
März 1883. S. 220. Josef Maria Eder: Das nasse Collodionverfahren, die Ferrotypie und verwandte Processe, sowie die Herstellung von Rasternegativen für
Talbotypie (auch Kalotypie; um 1835) Cyanotypie (1839) Ambrotypie (um 1850) Ferrotypie (auch eindeutschend Blechfotografie; um 1850) Pannotypie (um 1860) Wothlytypie
Photographieverfahren: Heliografie (1826) Daguerreotypie (um 1835) Ambrotypie (um 1850) Ferrotypie (auch eindeutschend Blechphotographie; um 1850) Kollodium-Nassplatte (um
Enamel photograph en.enamaline fr:mail photographique F en.Feertype de.Ferrotypie -1856 de.Blechfotografie en.Tintype en.ferrotype en. Ferroprussiate
Elektrolyse-Cadmium Verwendung. Es wird auch bei photographischen Verfahren wie der Ferrotypie eingesetzt. Cadmiumiodid ist giftig beim Einatmen und Verschlucken, besitzt
– 1911 Carte-de-visite Daguerreotypie – 1839 Gelatineverfahren – 1871 Ferrotypie (=Melainotypie, Blechfotografie) – 1856 Fluorotypie – 1844 Kollodium-Nassplatte
Storm in den 1860er Jahren; Ferrotypie, möglicherweise von Ferdinand Tellgmann
Talbotypie (auch Kalotypie; um 1835) Cyanotypie (1839) Ambrotypie (um 1850) Ferrotypie (auch eindeutschend Blechfotografie; um 1850) Kollodium-Nassplatte (um
auszuführen sind. Das erste photographische Schnellverfahren waren Ferrotypien die um 1900 mit dem Bosco Automaten gemacht wurden. Es ist KEIN Edeldruck
2011 Heliografie (1826) Daguerreotypie (um 1835) Ambrotypie (um 1850) Ferrotypie (auch eindeutschend Blechphotographie; um 1850) Kollodium-Nassplatte (um
wo er neben der Daguerreotypie bald auch Verfahren wie die Ambro- und Ferrotypie anwendete. Nachdem er dieses Studio 1857 verkauft hatte, spezialisierte
unter anderem August Kotzschs. Die Sammlung enthält Daguerreotypien, Ferrotypien und andere Zeugnisse alter fotografischer Verfahren sowie mehrere Komplettnachlässe
(Reichspatent 58613 vom 16. Juli 1890). In dieser Zeit stellten alle Automaten Ferrotypien her (Fotos auf Schwarzblech). Der Deutsche Carl Sasse ließ in England
den frühesten Daguerreotypien aus der Mitte des 19. Jahrhunderts über Ferrotypien und Ambrotypien bis hin zu den neuesten digitalen Techniken auf. Es enthält
Kalotypie; um 1835) Cyanotypie (1839) Ambrotypie (Melanotypie; um 1850) Ferrotypie (Tintype oder auch eindeutschend Blechfotografie; um 1850) Kollodium-Nassplatte
Fotografieren wesentlich zu vereinfachen. 1894 Der „Bosco-Automat“ für Ferrotypien wird durch George Grantham Bain (1865–1944) gegründet. Er nennt sie „Montauk