Evozierte Potentiale (lateinisch evocare, „herbeirufen“, „hervorrufen“; „Potential“ siehe dort) sind Potentialunterschiede im Elektroenzephalogramm (EEG)
Ich halte diesen Text für schwer verständlich und wohl für die meisten Laien überhaupt unverständlich. Und unnötige und ungebräuchliche Abkürzungen machen
Elektroenzephalographie (EEG), die Messung evozierter Potentiale (somatosensorisch, motorisch, visuell oder akustisch evoziert), die Elektroneurographie und die
Als akustisch evoziertes Potential (AEP) bezeichnet man im medizinischen Sinn eine Veränderung des Hirnstromkurvenbildes (EEG), die durch ein Schallereignis
Visuell evozierte Potentiale (VEP, auch: VECP = visually evoked cortical potentials) sind durch visuelle Stimulation der Netzhaut hervorgerufene Potentialunterschiede
Motorisch evozierte Potentiale (kurz: MEP) sind elektrische Spannungsänderungen eines Muskels, die durch einen gezielt gesetzten Reiz an einem Teil des
Wie genau beeinflusst die im Artikel erwähnte Magnetstimulation die motorisch evozierten Potentiale? --84.145.165.71 13:14, 31. Jan. 2008 (CET)
Die Somatosensibel evozierten Potentiale (SEP oder SSEP) sind Aufzeichnungen der elektrischen Antwort schnell leitender sensibler Nervenfasern im Verlauf
Frühe akustisch evozierte Potentiale (FAEP) sind eine Untergruppe der akustisch evozierten Potentiale. Sie haben ihre elektrische Quelle in der Hörbahn
Simmels Text „Die Ruine“ von 1907 der erste Versuch, das, was die Ruine evoziert, zu erklären. Simmel schreibt: „Die Ruine schafft die gegenwärtige Form
über einen Killer, der von seinen Auftraggebern gejagt wird. Die Musik evoziert eine Atmosphäre der Finsternis. Auch in dem inzwischen zum Kult-Film gewordenen
Stationäre akustisch evozierte Potentiale (StAEP) sind Nervenpotentiale die als Ursache einen kontinuierlichen Reiz in Form eines Schallsignals haben
Späte akustisch evozierte Potentiale (SAEP) sind eine Untergruppe der akustisch evozierten Potentiale und haben ihre Quelle in der Hirnrinde (Cortex),
Unter dem Link finde ich kein PDF. Sind wirklich die mittl. Potentiale dort beschreiben, oder generell AEPs ? Ja, Du kannst Dir den Artikel gerne in der
Elektroenzephalogramm (EEG) bezeichnet, die entweder von Sinneswahrnehmungen ausgelöst (evoziert) oder mit kognitiven Prozessen (z. B. Aufmerksamkeit und Sprachverarbeitung)
sich auf das mythische barbarische Volk der Taurer, der deutsche Titel evoziert eine Landschaft namens Tauris. Der Halbgott Tantalus war einst bei den
Ableitung von dicht, durch die die Vorstellung einer Verdichtung der Aussage evoziert wird). Dichtung wird dabei sowohl im weiteren Sinn auf Literatur mit künstlerischem
Das monosynaptische evozierte Feldpotential (engl. monosynaptic field potential) ist ein extrazellulär ableitbares Summenpotential, das bei Reizung definierter
akustisch evozierte Potentiale, Hirnstammaudiometrie; siehe auch allgemein: Evozierte Potentiale) Messung stationärer auditorisch evozierter Potentiale
Sexualität, besonders wenn dieses Objekt diese Betrachtung von sich aus nicht evoziert. nach Martha Nussbaumers Sex and Social Justice (dt. „Geschlecht und soziale
Transitorisch evozierte otoakustische Emissionen (Abk. TEOAE, von griech. otos = Ohr) sind die akustische Antwort des Innenohrs auf einen kurzen, breitbandigen
(auditory middle latency response)) sind eine Untergruppe der akustisch evozierten Potentiale und wurden erstmals 1958 durch Geisler et al. beschrieben.
Sinn hat es bitte, aus stationären akustisch evozierten Potenzialen im Artikel "späte akustisch evozierte Potenziale zu machen?" Ich vermute mal, jemandem
Sehr späte AEP (SSAEP) sind eine Untergruppe der akustisch evozierten Potentiale und entstehen in den Assoziationszentren, die der Hirnrinde (Cortex) nachgeschaltet
Das VEP misst nicht nur die Funktion des Sehnerven sondern auch der dahinter gelegenen Strukturen bis zu den Hirnregionen, die den visuellen Eindruck verarbeiten