befindet sich in einer mit wässriger Silbernitrat-Lösung gefüllten Elektrolyse-Zelle. Als Kathode verwendet man Edelstahl-Bleche. Bei einer Stromdichte
Elektrolyse nennt man einen Prozess, bei dem ein elektrischer Strom eine Redoxreaktion erzwingt. Sie wird beispielsweise zur Gewinnung von Metallen verwendet
Photoelektrochemische Zellen oder PECs sind Solarzellen und wandeln sichtbares Licht in elektrische Energie um. Eine Zelle besteht aus einer Halbleiter-Photoanode
Die Geschichte der Elektrolyse beschreibt die wichtigsten Schritte, die zur Entdeckung der Elektrolyse führten und die nachfolgenden Fortschritte bei ihrer
Als HHO-Zelle wird eine Zelle bezeichnet, die zur Wasserelektrolyse in Kraftfahrzeugen verwendet wird. Bei der Verbrennung des Elektrolysegases im Motor
Elektrochemische Zelle ist ein Oberbegriff für folgende Zelltypen: Galvanische Zelle: Gewinnung von Strom durch chemisch verschiedene Elektroden Elektrolysezelle:
Eine galvanische Zelle [galˈvaːnɪʃə t͡sɛlə], galvanisches Element oder galvanische Kette ist eine Vorrichtung zur spontanen Umwandlung von chemischer in
Mit der Chloralkali-Elektrolyse werden die wichtigen Grundchemikalien Chlor, Wasserstoff und Natronlauge aus Natriumchlorid und Wasser erzeugt. Der Begriff
Elektrochemie bezeichnet mehrere verschiedene Teilgebiete innerhalb der Chemie. Sie ist zum einen eine Synthesemethode, präparative Elektrochemie oder
Die nach ihrem Entdecker Michael Faraday benannten Faradayschen Gesetze beschreiben den Zusammenhang zwischen elektrischer Ladung und Stoffumsatz bei elektrochemischen
Jean Billiter, auch Billitzer, (* 23. Mai 1877 in Paris; † 1. April 1965 in Salzburg) war ein französischer, in Wien wirkender Chemiker der Elektrochemie
Diaphragma steht für: Zwerchfell, die Muskel-Sehnen-Platte zwischen Brustkorb und Bauchhöhle Beckenboden, der muskulöse Boden der Beckenhöhle Diaphragma
Reversible Brennstoffzellen (englisch reversible fuel cell, RFC) sind Brennstoffzellen, deren energieliefernder Arbeitsprozess umkehrbar ist. Da nach
Das Elektrodenpotential (Symbol: E) wird durch die elektromotorische Kraft, die eine Elektrode einer elektrochemischen Zelle liefert, definiert. Zwecks
Die Downs-Zelle ist eine Elektrolysezelle zur Darstellung von metallischem Natrium und von Chlor. In ihr wird bei etwa 600 °C das geschmolzenes Natriumchlorid
Die Tafel-Gleichung beschreibt im Bereich der Elektrochemie näherungsweise den Zusammenhang zwischen der Stromdichte an einer Elektrode und dem Elektrodenpotential
Eine Elektrode [elɛkˈtroːde] (von altgriechisch ηλεκτρόν elektron, „Bernstein“, i.ü.S. „elektrisch“, und ὁδός hodós, „Weg“) ist ein Elektronenleiter, der
Das Feldmühle-Werk in Lülsdorf produzierte 1960 den kompletten westdeutschen Bedarf an Pottasche und außerdem Ätzkali. Es handelte sich um ein Produktionswerk
Ein Amalgam (altgriechisch μαλακός malakos ‚weich‘ mit Alpha privativum, d. h. das „Nicht-Erweichende“; nach anderer Etymologie arabisch al malagma ‚erweichende
der es manuell in eine Barrengussform gegossen wird. Jede solche Elektrolyse-Zelle wird als Einkammer-Elektrolysezelle betrieben. Über den tatsächlichen
Als Dendriten (von griechisch déndron „Baum“) bezeichnet man in der Metallo- und Kristallographie baum- oder strauchartige Kristallstrukturen. In der Geologie
Mieczysław Centnerszwer (* 10. Juli 1874 in Warschau; † 27. März 1944 ebenda) war ein polnischer Chemiker und Universitätsprofessor in Riga und Warschau
Die Elektrodensteilheit gibt an, wie sich das Potential einer Elektrode und damit die Spannung einer galvanischen Zelle oder bei der Elektrolyse ändert
Auguste Arthur de la Rive (* 9. Oktober 1801 in Genf; † 27. November 1873 in Marseille) war ein Schweizer Physiker. Sein Vater war Charles-Gaspard de la
Rekombinatoren beziehungsweise Wasserstoff-Rekombinatoren sind Geräte, die gasförmigen Wasserstoff katalytisch mit umgebendem Sauerstoff zu Wasser oxidieren