Menschen kommt DHFR in allen Gewebetypen vor. Mutationen am DHFR-Gen können DHFR-Mangel und dieser eine megaloblastäre Anämie verursachen. Die DHFR in Protozoen
eingreifen und über eine Enzymhemmung vor allem am Enzym Dihydrofolat-Reduktase (DHFR), aber auch anderen, ihre Wirkung entfalten. Methotrexat (MTX) als Leitsubstanz
eingreifen und über eine Enzymhemmung vor allem am Enzym Dihydrofolat-Reduktase (DHFR), aber auch anderen, ihre Wirkung entfalten. Folsäure-Antagonisten im engeren
Folsäure-Antagonist kompetitiv und reversibel das Enzym Dihydrofolat-Reduktase (DHFR). Der Wirkstoff wird als Zytostatikum (Antimetabolit) in der Chemotherapie
die Hemmung der Enzyme: Thymidylat-Synthase (TS) Dihydrofolat-Reduktase (DHFR) Glycinamid-Ribonukleotid-Formyltransferase (GARFT). Pemetrexed wird sowohl
aktiv wird. Bimolekulare Fluoreszenzkomplementation Dihydrofolatreduktase (DHFR) Beta-Lactamase Yeast Gal4 (wie im Yeast Two-Hybrid System) Split-TEV (Tobacco
Folsäure-Antagonist und hemmt kompetitiv und reversibel das Enzym Dihydrofolat-Reduktase (DHFR). Bei hochdosierter Methotrexat-Gabe muss eine sogenannte „Leukovorin-Rescue“
außerordentlich begrenzte Aktivität der so genannten Dihydrofolatreduktase (DHFR) und ihrer damit verbundenen raschen Sättigung. Dieses in der Leber vorkommende
VVO 5 3 Sachsen Südost 2,41 21,59 –795,85 8091 Dresden Freiberger Straße DHFR VVO 5 4 Sachsen Südost 2,41 1,61 33,2 1342 Dresden Grenzstraße DGRS VVO 6