Stromerzeugung für die Zugsammelschiene (ggf. mit Umrichtern) bzw. Dampfheizkessel Vorwärm- und Warmehaltegerät Bei den meisten Typen von Wasserkraftwerken
vorgesehen und deshalb mit einem großen Dampfheizkessel ausgerüstet. Um genügend Platz für den Dampfheizkessel zu bekommen waren die Maschinen rund 1,20m
einen kleinen Dampfheizkessel für Personenwagen. Die EMD FP7 waren baugleich zur F7 hatten aber einen wesentlich größeren Dampfheizkessel und waren deshalb
sie jedoch für die Verwendung im Reisezugverkehr zusätzlich einen Dampfheizkessel. Aus Gewichtsgründen wurde zudem der Kraftstofftank auf ein Volumen
kleiner. Die Fahrgastraumheizung erfolgte mittels Webasto- Geräten. Der Dampfheizkessel war anfangs für die Beheizung der Beiwagen vorhanden und wurde erst
etwa der Mitte des Fahrzeuges. Anfangs besaßen die Lokomotiven einen Dampfheizkessel PG 500 für die Zugbeheizung, die Umstellung auf die elektrische Zugbeheizung
Voith vorhanden. Da die Lokomotive anders als die V 100 über keinen Dampfheizkessel verfügt, den man zur Kühlwasservorwärmung nutzen könnte, ist stattdessen
vierachsige EMD FP7 oder die sechsachsige E-Serie gedacht. Diese hatten Dampfheizkessel mit deutlich größerer Kapazität. Während der Bauzeit wurden durch
Hilfsdieselmotor vorhanden, welcher beim Aufrüsten – insbesondere zum Betrieb des Dampfheizkessels – und als Kompressor zur Luftversorgung genutzt werden kann. Daneben
rechte Führerstandstür entfernt. Ungefähr zur gleichen Zeit wurden die Dampfheizkessel durch Hilfsdiesel mit Generator als elektrische Heizung ersetzt. Bis
drei Fenster mit darunter liegenden Lüftungsschlitzen. Anstatt eines Dampfheizkessels für die Zugheizung (wie bei der Baureihe EP 3/6 20 101–104, EP 3, E