Vorlage:Infobox Chemikalie/Summenformelsuche vorhanden Cyanidin ist ein zur Gruppe der Anthocyanidine zählender Farbstoff. Cyanidinchlorid ist teilweise
Die Referenz bezieht sich auf Cyanidinchlorid und nicht auf Cyanidin, dementsprechend sind die Definitionen in der Tabelle weitestgehend falsch. Siehe
ebenfalls als Aglycon bezeichnet. Beispiel: Idaein ist ein Cyanidin-3-Galaktose-Glycosid, das Cyanidin wäre das Aglycon. Eintrag zu aglycon (aglycone). In:
Anthocyanidin genannt wird. Die meisten und wichtigsten Anthocyane leiten sich von Cyanidin und Delphinidin ab. Im Angelsächsischen wird anstelle der Bezeichnung „Anthocyan“
Quercetin ist ein Oxidationsprodukt des Anthocyanin-Farbstoffs Cyanidin. Wie Cyanidin kommt Quercetin in der Natur als Glycosid oder Methylether vor
essentiellen Fettsäuren, bzw. durch extrahierte Sauerkirsch-Anthozyane (Cyanidin-3-O-glucosid) positive Resultate in Bezug auf Alzheimer und eine allgemein
Balsaminengewächsen und Inkalilien nachgewiesen. zur Einstufung siehe Cyanidin, Delphinidin, Malvidin Diese Substanz wurde in Bezug auf ihre Gefährlichkeit
blauen Rosenzucht Blue Boy kommt es vor. Bei roten Früchten dominiert meist Cyanidin, in schwarzer Johannisbeere aber das Delphinidin. Als Dimethylether kommt
Alkaloide (Pyrrolidin- und Piperidin-Alkaloide) vorhanden. Proanthocyanidine (Cyanidin und/oder Delphinidin) oder Flavonole (Kaempferol, Quercetin, Myricetin)
Rotkohl benutztem Wasser enthalten. Es handelt sich hierbei um den Farbstoff Cyanidin (im Rotkohl mit Zuckerresten verbunden als Anthocyanidine), der im Sauren
Textilindustrie verwendet. Cyanidin 3-glucosid (Chrysanthemin) Cyanidin 3-rutinosid (Sambucin) Cyanidin 3-sambubiosid (Sambicyanin)
Wert. Flachwurzler. Die Frucht enthält das Anthocyan-Glycosid Idaein (aus Cyanidin und Galaktose). Apfelsamen sind durch Amygdalin schwach giftig! Das natürliche
Beerensaftes wird durch Anthocyane verursacht. Der Saft enthält hierbei Cyanidin-3-O-glucosid als Hauptkomponente. Die Brombeer-Arten sind in den
aus dem Römpp-Lexikon Naturstoffe. Laut R. handelt es sich bei Cyanin um Cyanidin-3,5-di-O-ß-glucopyranosid. Das ist korrekt. Siehe auch den PubChem-Eintrag
Calciumoxalat-Kristalle akkumuliert, manchmal in Drusen. Sie enthalten Cyanidin, Ellagsäure und an Flavonolen Kaempferol und Quercetin. Die Chromosomenzahl
Mit Abstand am wichtigsten ist in dieser Pflanzenfarbstoffgruppe das Cyanidin, gefolgt von Delphinidin und Pelargonidin. Deren Methylether Peonidin,
säuerlichen Geschmack. Die enthaltenen Anthocyane wie z.B. Delphinidin und Cyanidin färben den Teeaufguss dunkelrot. In erster Linie werden sie daher als Korrigens
purpurfarbener Blütenhülle vor. Die blaue Farbe wird durch den Anthocyanfarbstoff Cyanidin erzeugt. Ein Kreis weißlicher Staubblätter umgibt das Blütenzentrum. Im
behandelt. Blüten und Früchte sind adstringierend. Weitere Inhaltsstoffe sind: Cyanidin, Saponine, Flavonole, Kaempferol und Quercetin. Eucommia ulmoides:
pH-Indikator verwendet werden. Der im Rotkohlsaft enthaltene Farbstoff Cyanidin kann dabei Farben von rot = sauer bis blau = alkalisch annehmen (im noch
akkumuliert. Es sind meist Alkaloide vorhanden. An Proanthocyanidinen gibt es Cyanidin; an Flavonolen gibt es Kaempferol und Quercetin. Die Chromosomengrundzahl
enthalten Stärke und sind gerippt oder glatt. Es sind Proanthocyanidine: Cyanidin oder/und Delphinidin vorhanden. Die Chromosomenzahl beträgt n = 8, 14,
kommen Alkaloide vor. Wenn Proanthocyanidine vorhanden sind dann sind es Cyanidin und Delphinidin. Ellagsäure wurde in allen drei Gattungen nachgewiesen
Cyanin bezeichnet die chemische Verbindung Cyanin, ein 3,5-O-Diglucosid des Cyanidins ein Mitglied der Farbstoffgruppe der Cyanine
Der Embryo ist gut differenziert, aber sehr klein. Proanthocyanidine, Cyanidin und Flavonole treten regelmäßig auf. Cyanogene Glykoside und Alkaloide