Chorumgangs wird Chorscheitel genannt. Zwischen dem Chorhaus und dem Langhaus, bzw. zwischen dem Chorhaus und der Vierung, kann sich ein Chorbogen befinden
ursprünglich eine halbrunde Apsis als östlichen Abschluss. Sie musste dem Chorhaus weichen. Die Mauer mit ihren rechteckigen Quadersteinen ist älter als die
Potsdam geweiht. Seit dem Herbst 2015 wurde westlich neben der Kirche ein Chorhaus gebaut, die Grundsteinlegung fand am 8. Januar 2016 statt. Die Baukosten
hin. Der Gebäudekomplex mit Eingangsvorbau, Kirchenschiff, Kirchturm, Chorhaus und Sakristei ergeben das Bild einer langen Entwicklungszeit. Die Quader
Jahrhundert und Stil der Spätromantik erbaut, zunächst ohne Turm und ohne Chorhaus. Im 12. Jahrhundert erfuhr die Kirche eine Erweiterung um den Chorraum
Hallenkirche begonnen. 1425 bestanden das Mittelschiff mit dem fünfseitigen Chorhaus, der rechteckig geschlossene Nordchor, der Turm und der Vorgängerbau des
weitergeführt. 1421 wurde der romanische Chor durch ein großes gotisches Chorhaus ersetzt. Nach der Reformation wurde die Mariakerk zwar von der englischen
mit Chörlein (Apsis-Erker). Im dritten Stock des Turms, der früher das Chorhaus der Kirche bildete, befinden sich vier Schallfenster, gekoppelt und mit
Turm, streng und scharfkantig, fast noch klassizistisch, flankiert das Chorhaus an der Nordwand. Im Innenraum sind die sehr schmalen Seitenschiffe auffallend
Rundbogenfenster mit schießschartenartigen Öffnungen durchbrochen sind. Im Chorhaus öffnen sich auf beiden Seiten Rundfenster. Das Rundbogenportal an der
Mansardenstil: 1746 das Chorhaus der ledigen Brüder, ein Jahr später das Chorhaus der ledigen Schwestern und 1789 das Chorhaus der Witwen. Große Bedeutung
Baudenkmälern im Berry. Außer der teilweise restaurierten Vierung ist das Chorhaus der Kirche mit seinen über das Querhaus weitergeführten Seitenschiffen
dreiseitigen Abschluss. Langhaus und Querschiff haben Kreuzrippengewölbe, das Chorhaus ein Sterngewölbe. Über dem Giebel steht der vierseitige Turm mit achtseitigem
An das einschiffige Langhaus schließt sich im Osten ein rechteckiges Chorhaus mit einer halbrunden Apsis an. Die Kirche besitzt zwei Portale, die sich
mit viergeschossigem Westturm ausgebaut. 1893/94 wurde das romanische Chorhaus mit seiner Halbkreisapsis niederlegt und an seiner Stelle ein neoromanischer
in Doppelzimmern. Dieses zweite rot angestrichene Haus ist das alte Chorhaus, was nach dem Bau des Chorzentrums mittlerweile mit Schülern der Unterstufe
gefunden, der die Inschrift trug: „Im Jahre des Herrn 1005 ist dieses Chorhaus errichtet worden“. Urkundlich erwähnt wird eine Kirche in Benrath erstmals
Fortschritte werden in drei Proben erzielt, die pro Woche im modernen Chorhaus am Dom, Nasengässchen, abgehalten werden. Jährlich wird eine kleine Gruppe
und mit einem nur wenig geneigten Satteldach gedeckt. Das quadratische Chorhaus ist größer und höher als das Schiff, verglaste Bahnen setzen Akzente. Der
als Dachreiter auf der Vierung. An das Querhaus schließt sich ein langes Chorhaus an. Ist der Bau außen sehr einfach gestaltet, so weist sein Inneres umso
des 12. Jahrhunderts durch eine dreischiffige romanische Basilika mit Chorhaus und Rundbogenapsis, ähnlich der heute noch erhaltenen Kirche St. Antonius
vorzüglichem Zustand. Blick auf die Schlosskirche Chorhaus nach Nordost Südliches Querhaus Blick
Michael als Seelenwäger befindet sich am südöstlichen Eckpfeiler des Chorhauses. Diese stellt den Erzengel Michael im Hochrelief dar, welches um 1525
Joch im Stil der Neogotik erweitert und ein sechseckiges, neogotisches Chorhaus mit Zeltdach hinzugefügt. Der Westturm erhielt einen Spitzhelm. Im Zweiten
In der Romanik und Gotik bilden Apsiden bei länglichen Bauformen mit Chorhaus den Blickpunkt des Kirchenbaus. Romanische Apsiden sind auch von außen