CAPM steht als Abkürzung für: Capital Asset Pricing Model (deutsch: Preismodell für Kapitalgüter bzw. Kapitalgutpreismodell), ein Kapitalmarktgleichgewichtsmodell
Das Capital Asset Pricing Model (CAPM; zu deutsch: Preismodell für Kapitalgüter bzw. Kapitalgutpreismodell) ist ein Kapitalmarktgleichgewichtsmodell, das
Model (APM). Die APT fordert im Gegensatz zum Capital Asset Pricing Model (CAPM) kein Marktgleichgewicht mehr, sondern lediglich einen arbitragefreien Wertpapiermarkt
Unterschied zum CAPM grundsätzlich auch mehrere Faktoren zu. Ein Sonderfall ist das Single-Index-Modell, das sich ebenso wie das CAPM auf einen Faktor
US-amerikanischen Ökonom James Tobin benannt. Als Tobin-Separation wird eine Annahme des CAPM bezeichnet, die unterstellt, dass im Kapitalmarktgleichgewicht der riskante
Der Betafaktor () stellt in den auf dem Capital Asset Pricing Model (CAPM) aufbauenden finanzwirtschaftlichen Theorien die Kennzahl für das mit einer Investitions-
Die Aussage, dass das capm widerlegt sei ist falsch. Das CAPM ist ein theoretisches Konstrukt, dass sich nicht (unabhängig) testen lässt. Gründe sind
diversifizierte Portfolio in der Portfoliotheorie bzw. im Capital Asset Pricing Model (CAPM), welches unabhängig von der Risiko-Rendite-Präferenz der Investoren ist
Annahme eines Asset-Pricing-Modells wie dem Capital Asset Pricing Model (CAPM) oder der Arbitrage Pricing Theory (APT). Bei einer Falsifizierung der Markteffizienz
Unsystematisches Risiko wird im Zusammenhang mit auf dem Capital Asset Pricing Model (CAPM) aufbauenden finanzwissenschaftlichen Theorien der Teil des Risikos bezeichnet
man den Kapitalkostensatz aus Kapitalmarktinformationen (speziell den im CAPM) ableitet, weil so der Informationsvorsprungs des Unternehmens selbst bezüglich
Übersetzung des CAPM zu verwenden. Diese begriffliche Festlegung ist jedoch meiner Meinung nach nicht zutreffend und zu eng. Das CAPM ist eine unteren
Zertifizierungsstufe des PMI dar und steht qualifizierungsmäßig über dem CAPM (Certified Associate in Project Management). Die Prüfung für das PMP-Examen
Der Risikozuschlag wird regelmäßig anhand des Capital Asset Pricing Model (CAPM) bestimmt. Dabei wird der Risikozuschlag als Produkt der Multiplikation von
Reward to Volatility Ratio) ist eine auf dem Capital Asset Pricing Model (CAPM) aufbauende finanzwirtschaftliche Kennzahl. Sie bezeichnet das Verhältnis
Finanzmarkttheorie und Bestandteil vieler gängiger Kapitalmarktmodelle (z.B. CAPM) ist, gibt es keine feststehenden Vorschriften, wie er zu bestimmen ist,
will, muss dieses Risiko also übernehmen. Das Capital Asset Pricing Model (CAPM) kennt ein Marktrisiko, das Arbitrage Pricing Model kennt prinzipiell mehrere
Eingangslevel-Zertifizierung Certified Associate in Project Management (CAPM). Die Erstausgabe des PMBOK Guide wurde 1987 veröffentlicht. Sie war das
Zeitraum t eine Rendite von 13 % abgeworfen. Die Prognose auf Basis des CAPM (Capital Asset Pricing Model) lag jedoch bei 12 %. Das Alpha beträgt demnach
Die Communauté d’agglomération du Pays de Martigues (CAPM) ist ein französischer Gemeindeverband (Communauté d’agglomération) im Département Bouches-du-Rhône
Die Annahmen sind falsch. Für das CAPM gelten zwar die genannten Annahmen, aber bei einem vollkommenem Kapitalmarkt herrscht keine Homogenität der Erwartungen
Diese Erklärung stellt den Unterschied zum CAPM nicht richtig dar: Während das CAPM in den Prämissen ganz eindeutig ein Modell der Markteffizienztheorie
Marktmodellen. Beispiele: Single-Index-Modell Capital Asset Pricing Model (CAPM) Die Renditen der Wertpapiere hängen hier von vielen verschiedenen Faktoren
Kapitalkosten werden in der Praxis sehr häufig mit Hilfe eines Kapitalmarktmodells (CAPM) ermittelt. Der durch die steuerliche Abzugsfähigkeit entstehende Finanzierungseffekt
das Aktienrenditen erklärt. Das traditionelle Capital Asset Pricing Model (CAPM) nutzt nur eine aktienspezifische Variable, Beta, um die Rendite eines Portfolios