Bucze ist der Name mehrerer Orte in Polen: Bucze (Brzesko) in der Gemeinde Brzesko, Woiwodschaft Kleinpolen Bucze (Lubrza) in der Gemeinde Lubrza, Woiwodschaft
Bucze (deutsch Buchwalde) ist ein Dorf in der polnischen Gemeinde Przewóz (Priebus) im Süden des Powiat Żarski (Sorau) sowie der Woiwodschaft Lebus.
Marklowscys (1734–1802), der Teschener Herzöge. 1929 entstand auf der Anhöhe Bucze ein Pfadfinderheim des Polnischen Pfadfinderbundes ZHP, und später die Zentralschule
Heiligenkreuz am Waasen, Bezirk Leibnitz, Steiermark (ehem. Sankt Ulrich am Waasen) Bucze (Lubrza), Ort in der Gemeinde Lubrza (Lebus), Polen (ehemals Wutschdorff
Buchwalde ist außerdem der deutsche Name für folgende Ortschaften in Polen: Bucze in der Landgemeinde Przewóz, Woiwodschaft Lebus Buczyniec in der Landgemeinde
Senftenberg im Landkreis Oberspreewald-Lausitz, Brandenburg, Deutschland Bucze, ein Ortsteil der Landgemeinde Przewóz, Woiwodschaft Lebus, Polen Siehe
ein breites Wiesental, das vor Überschwemmungen schützt. Nachbarorte sind Bucze (Buchwalde) im Norden, Lipna (Leippa) im Osten und Sanice (Sänitz) im Süden
gehören 17 Ortsteile (deutsche Namen bis 1945) mit einem Schulzenamt: Bucze (Bautsch, 1937–1945 Ehrenfeld-Krone) Duża Wólka (Groß Schwein) Grębocice
geprägt. Zwischen Grzegorzowice und Lubowitz gibt es einen kleinen Wald namens Bucz. Er hat eine Fläche von etwa 4,5 ha. In diesem Wald wachsen Spitzahorne,
(* 1930), Schriftsteller Zur Gemeinde gehören die neun Schulzenämter Bucze, Jadowniki, Jasień, Mokrzyska, Okocim, Poreba Spytkowska, Sterkowiec, Szczepanów
(deutsche Namen bis 1945) mit Schulzenamt (sołectwo): Boryszyn (Burschen) Bucze (Wutschdorf) Buczyna-Zagaje (Wutschdorfer Kohlenwerke, 1937–1945 Braunfelde)
Wissenschaften zu Erfurt. Seine Kindheit verbrachte er auf einem Rittergut in Bucz bei Posen. Nach dem Ende des 2. Weltkriegs flohen seine Familie und er nach
wiejska) besteht aus 11 Schulzenämtern (sołectwo, deutsche Namen bis 1945): Bucze (Buchwalde) Dąbrowa Łużycka (Dubrau, 1936–1945 Eichenwald) Dobrochów (Zessendorf)
Östlich von Klein Priebus liegt am polnischen Neißeufer die Ortschaft Bucze (Buchwalde), im Westen hingegen schließt sich der Truppenübungsplatz Oberlausitz
südöstlich von Przewóz auf einer Ebene in der Görlitzer Heide. Nachbarorte sind Bucze (Buchwalde) im Nordwesten, Dobrzyń (Dobers) im Westen und Sanice (Sänitz)
es schon im 13. Jahrhundert. Der Ort wurde 1447 erstmals urkundlich als Bucze Łazy (?) erwähnt. Ein Name Łazy ist weit verbreitet und bedeutet Ausdünnung
(Borkau) und Białołęka (Weißholz) im Nordosten, Czerńczyce (Tschirnitz) und Bucze (Bautsch) im Südosten, Grębocice (Gramschütz) im Süden, Ogorzelec (Görlitz)
Przewóz führt. Von dort aus führt sie weiter in südlicher Richtung durch Bucze (Buchwalde) und die nördlich von Sanice gelegene Ortschaft Dobrzyń (Dobers)
Ausbauprojektes entstand 2003 ein neuer Haltepunkt in Słubice; der Haltepunkt in Bucze wurde im Jahr 2000 geschlossen. Anfang des Jahres 2008 ging ein Elektronisches
(1815–1918) deutscher Name (1939–1945) Bronikowo Bronikowo Braunwalde Bucz Bucz 1939–1943 Buch 1943–1945 Butz Czacz Czacz 1939–1943 Langenbrück 1943–1945
Bądkowo Bucze Charnowo (Ostenhagen) Dąbie (Woldenburg) Dalimierz Dobiesław (Altenhagen) Gardomino (Kardemin) Gościejewo Gostyński Bród Jarysław (Stadthof)
Brandenburg: Bukówka Buchwald, Kreis Regenwalde, Pommern: Darszyce Buchwalde: Bucze Buchwerder, Kreis Soldin, Brandenburg: Wełmin Buchwitz: Budziszów Buckoka:
Sänitz 19,9 Lipa Łużycka früher Selingersruh, davor Dobers-Leippa 21,1 Bucze früher Buchwalde 25,8 Przewóz früher Priebus Kleinbahnhof (Süd) von
Borek Hauland Wäldchen Boszkowo Boszkowo Boschenau Bucz Bucz 1939–43 Buch 1943–45 Butz Bucz Nowy Neu Bucz 1939–43 Neu Buch 1943–45 Neubutz Charbielin Harbelyn
Brzesko | Bucze | Jadowniki | Jasień | Mokrzyska | Okocim | Poreba Spytkowska | Sterkowiec | Szczepanów | Wokowice