Das Zebu oder Buckelrind (Bos primigenius indicus) ist ein im Bereich des indischen Subkontinents domestiziertes Hausrind, das vor allem in tropischen
vier kleinere Tierdarstellungen (Buckelrind, Pferd, Elefant, Löwe), von welchen im Wappen nur Pferd und Buckelrind zu sehen sind. Die Löwensäule stand
Sie entstand durch Kreuzung von altägyptischen Langhornrindern mit Buckelrindern, auch Zebus genannt. Ihre traditionellen Züchter sind die in Ruanda
es auch heute noch. Huhn, Hund und Ziege, in einzelnen Gebieten auch Buckelrind, Schaf und Schwein sind die typischen Vertreter der Haustiere. Eine wichtige
Rheinlande und Westfalen hat die Bronzefiguren Ente (1973), Igel (um 1965) und Buckelrind (1969) als limitierte Jahresgaben herausgegeben. Chateau nannte seine
die taurinen oder buckellosen Rinder und zum anderen die Zebus oder Buckelrinder. Zebus stammen von einer anderen Unterart des Auerochsen ab als taurine
Westen hin verbreitet. Er beruht auf einer frühen Einkreuzung von Zebus (Buckelrindern) in die einheimischen buckellosen Rassen (siehe Watussirind). Tulis
zusammengefasst. Daneben haben Rinder eine untergeordnete Bedeutung. Das Buckelrind wurde vor allem als Arbeitstier gehalten, um den Pflug oder Dreschschlitten
große Teile Asiens verbreitet. / Anatomisch ähnlich ist das Phänomen der Buckelrinder, die auch in Asien evolvierten. -- 147.142.186.54 20:40, 23. Feb. 2011
in der westindischen Region Dekkan belegt. Sie zeigt einen von zwei Buckelrindern gezogenen zweirädrigen Karren. H. D. Sankalia (1974, Abb. 204; S. 505)
das stammt wohl vom indischen Buckelrind ab, unzwar alle domestierten Rinder. In Indien wurden neben dem Buckelrind auch der Gaur, der Wasserbüffel
"Die Rasse "entstand durch Kreuzung von Texanische Longhornrindern mit Buckelrindern". Von dem fehlenden "n" (texanischen) mal abgesehen, kann das so nicht
unter vollem internationalem Schutz. Aus dem Buckel der Zebu- oder Buckelrinder werden auf Madagaskar Mützen gearbeitet. Anderenorts wird versucht, den