Eine Feuerung ist eine technische Vorrichtung zur Wärmeerzeugung durch Verbrennung geeigneter Brennstoffe. Im Amts- bzw. Juristendeutsch und von Schornsteinfegern
vielfältig sein. Vor allem bei handgeführten Brennern ist häufig nur die Brennerdüse verschmutzt oder beschädigt. Gerade beim autogenen Brennschneiden muss
falscher Handhabung kann sogar brennendes (flüssiges) Benzin aus der Brennerdüse austreten. Obwohl benzinbetriebene Lötlampen meistens mit einem Überdruckventil
Brennerdüse
unbeabsichtigt brennbares Gas und Hitze entwickeln Gasgenerator und Brennerdüse müssen gelegentlich gereinigt werden Karsten Porezag: Des Bergmanns
Brennstoff über ein Reduzierventil mit hohem Druck aus dem Gehäuse in die Brennerdüse. Nach Austritt aus der Düse gelangt Luft als Oxidator von außen hinzu
unter höherem Druck ausströmenden Sauerstoff angesaugt und beide in die Brennerdüse geführt. Dort verbrennen die Gase nach Zündung mit einem Zündgerät in
ergeben bei gleichem Düsendruck die gleiche Wärmebelastung im Brenner. Die Brennerdüse muss in diesem Fall nicht ausgetauscht werden. Wenn zum Beispiel Erdgas
garantiert – auch ohne Vorwärmung – eine ausreichende Zerstäubung an der Brennerdüse, der relativ hohe Flammpunkt eine sichere Handhabung und Lagerung. Um
darf sich im Raum befinden. Für den Betrieb mit Propangas müssen die Brennerdüsen in der Regel ausgetauscht werden, da diese im Lieferzustand meist für
Öl befeuert wurde. Der beauftragte Bäcker stellte das Gebläse für die Brennerdüsen an und öffnete die Ölzufuhr. Jetzt brauchte er nur noch die Lunte anzubrennen