Als Blowout-Preventer (kurz: BOP) bezeichnet man eine Reihe von Absperrventilen, die bei einer Erdöl- oder Erdgasbohrung direkt über dem Bohrloch angebracht
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unmittelbar zum Turm gehört funktional weiteres Zubehör wie etwa der Blowout Preventer (BOP), die Schließanlage, die Spülpumpen, das Spülungssystem oder
parodontaler Entzündung, siehe Full Mouth Disinfection #Geschichte Blowout-Preventer, eine Schutzvorrichtung an Bohrstellen, die bei plötzlichem Überdruck
Wichtigstes Element zur Beherrschung derartiger Druckanstiege ist der Blowout-Preventer, der als Reihe von kombinierten Absperreinrichtungen direkt über dem
Preventer steht für: Eine Absteifung auf Yachten, siehe Backstag Ein Absperrventil bei Bohrungen zur Verhinderung eines Blowouts, siehe Blowout-Preventer
überträgt und somit den Druck im System kompensiert. Kompensatoren am Blowout-Preventer. Einzelne Speicher können zu Speicherbatterien zusammengeschaltet
Schema der 'kill lines' in einem Blowout-Preventer
Erdöl aus Wietze Ölfässer verschiedener Epochen Blowout-Preventer auf einem Erdölbohrturm Bohrmeißel Erdölförderung in
Meeresboden, das mehrfach redundant konzipierte zentrale Ventilsystem (Blowout-Preventer, kurz: BOP), wurde zwar betätigt, funktionierte jedoch nicht. Die
2010 (CEST) war Abschnitt "Ausblas-verhinderer?" Sollte für den Blowout-Preventer die Übersetzung Ausblas-verhinderer gesetzt werden? Bzw. Ausblasen
Untergang der Plattform wurde mit deren Hilfe erfolglos versucht, den Blowout-Preventer am Meeresboden zu aktivieren. BP scheiterte zudem mit dem Versuch
frühen 20. Jahrhunderts kannte noch keine Sicherheitsvorrichtungen wie Blowout-Preventer, die in modernen Bohrungen in den meisten Fällen einen Blowout verhindern
verfügen großenteils über separate Sicherheitsventile am Meeresgrund (Blowout-Preventer), die bei einer Havarie der Plattform das Förderrohr schließen. Diese
Blowout-Preventer im Deutschen Erdölmuseum Wietze
Salzsäure wurde plötzlich Gas freigesetzt. Der zur Verfügung stehende Blowout-Preventer musste nicht eingesetzt werden. Um das Bohrloch zu stabilisieren wurde
werden --62.202.230.65 21:28, 11. Mai 2010 (CEST) Lies bitte mal Blowout-Preventer. Ich hoffe du verstehst es dann. (Ansonsten hab ich Autor versagt :/)
war plötzlich Gas freigesetzt worden. Der zur Verfügung stehende Blowout-Preventer musste nicht eingesetzt werden. Um das Bohrloch zu stabilisieren wurde
Steigrohr vom Blowout Preventer abgesägt werden (da der Druckabfall im Steigrohr nur gering ist) und eine Art Kappe oder Haube auf den Blowout Preventer gesetzt
irgendwie an die Aktion "top kill" von BP. In fukushima fehlt wohl der blowout preventer für die Kabelschächte :-) --PM3 00:29, 4. Apr. 2011 (CEST) Ich würde
anlass ein: man könnte ja bp fragen nach deren erfahrungen mit dem "blowout-preventer"- vllt. lässt sich so einer ja auch in der asse einsetzen ;-)- waren
der Steinzeit der Ölbohrtechnik von Big Oil schien wohl auch der Blowout-Preventer der untergegangenen Bohrinsel Deepwater Horizon zu stammen, denn er
irgendwie an die Aktion "top kill" von BP. In fukushima fehlt wohl der blowout preventer für die Kabelschächte :-) --PM3 00:29, 4. Apr. 2011 (CEST) Ich würde
(Diskussion | Beiträge) 22:36, 30. Apr. 2010 (CEST)) ? Den Artikel Blowout (Preventer) gab es noch nie Gruß --Jivee Blau 22:39, 30. Apr. 2010 (CEST) Eine
Stockwerk höher (Drehtisch der Arbeitsbühne), das Foto zeigt den Blowout-Preventer, mit dem bei plötzlich auftretenden Druckanstiegen die Bohrung notfalls