bezeichnet werden) bis hin zu großen Prachtstauden. Neben den eigentlichen „Blütenstauden“ zählen auch die meisten winterharten Farne sowie viele Gräser, Zwiebel-
sind Mein Staudenbuch. Ein Buch vom Pflanzen und Pflegen winterharter Blütenstauden und ihrer Gartengenossen. Rudolf Bechtold & Comp., Wiesbaden o. J. (um
gesenktem Blick schaut er auf einen großen Krater, aus dem eine hohe Blütenstaude emporwächst, die mit Binden geschmückt ist. Die junge Ehefrau, die
Umschrift "DORF MINICHSCHLAG" zeigte. Die Mitte des Siegels zeigte eine Blütenstaude mit drei Blüten. romanische Kirche (11.Jahrhundert), 1471 nach Brand
nach ihm benannt. 1911 erschien Foersters erstes Buch „Winterharte Blütenstauden“. Im April 1920 kam die erste Ausgabe der Zeitschrift „Gartenschönheit“
Sonne und Schatten; 1959 Nadelgehölze für Garten und Landschaft, 1960 Blütenstauden, Gräser, Farne, 1982 Laub- und Nadelgehölze für Garten und Landschaft
ihre Kultur. Silva Verlag, Zürich 1967. Karlheinz Jacobi: Winterharte Blütenstauden Wunderwelt der Gartenblumen Bd. 2. Silva Verlag, Zürich 1970. Sträucher
geerntet und wie Spinat verwendet. Ansonsten ist die bis zu 3 Meter hohe Blütenstaude als Vasenschmuck zu verwenden. 06.10.2008 Petra Wirth Wieso werden Topis
auf: 1952 wurde die Arbeitsgemeinschaft zur Selektion und Züchtung der Blütenstauden gegründet, deren Federführung er bis 1977 innehatte. Ins Jahr 1957 fällt
Naturliebhaber. Das seine Villa umgebende Grundstück beflanzte er mit seltenen Blütenstauden, die ihm als Modell für seine Blumengemälde dienten, und anderen Pflanzen
Karl-Foerster-Garten, der erste Schau- und Sichtungsgarten für winterharte Blütenstauden, Farne und Gräser. Der älteste Garten der Stadt Potsdam ist der Lustgarten
Bauerngartens befinden sich neben zahlreichen Gemüsesorten auch Rosen und Blütenstauden. Circa 50 Weinstöcke verschiedener Tafeltrauben befinden sich im Weinberg
Spree“ vorgenommen. Der Carl-Blechen-Park, mit seltenen Bäumen und Blütenstauden an der Ostseite der Spree, entstand in den 1930er Jahren. Seine 1934
brachte bessere Lichtverhältnisse für die ursprünglich gepflanzten Blütenstauden und die Rasenflächen. Weiter wurde das massive Eingangstor durch eine
Carl Blechen gewidmet. Der Park zeigt sich mit seltenen Bäumen und Blütenstauden an der Ostseite der Spree. In den fünfziger Jahren wurde der Park durch