Der Bischofshut (chapeau d’évêque), eine große Kopfbedeckung der Bischöfe, ist in der Heraldik eine gemeine Wappenfigur und wird als flacher grüner Hut
Wappen eines römisch-katholischen Erzbischofs (erkennbar am grünen Bischofshut (galero) mit zwanzig seitlich herabhängenden gleichfarbigen Quasten (fiochi)
Der Mitre Peak (deutsch auch: Bischofshut) ist mit 1.692 Meter der höchste Berg des Fjords Milford Sound im Fiordland-Nationalpark im Südwesten Neuseelands
Hüte, die mit diesen Fiocchi geschmückt werden, sind beispielsweise der Bischofshut, der Erzbischofshut, Kardinalshut und der Prälatenhut. Diese Hüte, einschließlich
Das ist keine Papstkrone (Tiara), sondern ein Bischofshut (Mitra) - deswegen: Wappen entfernt. *SGR* (Diskussion) 14:33, 20. Mär. 2013 (CET)
Hinter dem Schild stehend das Bischofskreuz, darüber der grüne Galero (Bischofshut) mit den jeweils sechs herunterhängenden grünen Quasten (fiocchi). Sein
Über den Wappen in der kirchlichen Heraldik sind es beispielsweise der Bischofshut, Kardinalshut, die Mitra oder der Erzbischofshut. Hinter den Hüten werden
Knopfreihe vorne geschlossen. Eine Kapuze wäre für einen Bischof mit Bischofshut (Galero) nicht benutzbar. Daher entfällt an der bischöflichen Mozetta
heutige Zustand. Über dem Torbogen befindet sich das Wappen De Galls mit Bischofshut und Galläpfeln, auf seinem Wappenstein der Spruch NEC TEMERE — NEC TIMIDE
Hinter dem Schild stehend das Bischofskreuz, darüber der grüne Galero (Bischofshut) mit den jeweils sechs herunterhängenden grünen Quasten (fiocchi). Sein
dahinter aufrecht stehend das Doppelkreuz des Erzbischofs und der grüne Bischofshut (Galero) mit 20 Quasten (fiocchi) in vier Reihen, rechts und links herabhängend
kann auch auf einen Kronenkranz als Kronenmitra aufgesetzt sein. Der Bischofshut wird hauptsächlich als Rang- und Würdezeichen über dem Wappen verwendet
Auf dem Schild, Mitra Kreuz und Krummstab, darüber der (grüne) Galero (Bischofshut) mit den rechts und links jeweils sechs herunterhängenden (grünen) Quasten
steht in einer Nische die Figur des hl. Cornelius mit Bischofsstab und Bischofshut sowie einem Horn in seiner linken Hand. Die Schwarze Madonna gelangte
Wappen eines römisch-katholischen Bischofs, erkennbar am grünen Bischofshut (galero) mit zwölf seitlich herabhängenden Quasten (fiocchi) sowie am hinter
Hinter dem Schild stehend das Bischofskreuz, darüber der grüne Galero (Bischofshut) mit den jeweils sechs herunterhängenden grünen Quasten (fiocchi). Sein
Isolvingen Zu Zeiten Friedrich Barbarossas kam Eiselfing wieder unter den Bischofshut von Salzburg (1152 bis 1190), wie und wann ist unbekannt. Die „urkundlich“
Hinter dem Schild stehend das Bischofskreuz, darüber der grüne Galero (Bischofshut) mit den jeweils sechs herunterhängenden grünen Quasten (fiocchi). Sein
Hinter dem Wappenschild stehend das Bischofskreuz, darüber der grüne Bischofshut (Galero) mit sechs grünen Quasten (fiocchi) darunter der Wahlspruch.
dar. Hinter dem Wappenschild stehend das Bischofskreuz, darüber der Bischofshut (Galero) mit rechts und links jeweils sechs Quasten (fiocchi) darunter
gewählt. Seine Ernennung erhielt er in Avignon. Er kam mit einem kostbaren Bischofshut (Inful) und elfenbeinernem Bischofsstab zurück. Friedrich wusste sich
Hinter dem Schild stehend das Bischofskreuz, darüber der grüne Galero (Bischofshut) mit den jeweils sechs herunterhängenden grünen Quasten (fiocchi). Sein
heraldische Würdezeichen der Bischöfe, und ein Bischofsstab, darüber der grüne Bischofshut mit den 12 Quasten. 1985 Bundesverdienstkreuz 1. Klasse der Bundesrepublik
Hinter dem Schild stehend das Bischofskreuz, darüber der grüne Galero (Bischofshut) mit den jeweils sechs herunterhängenden grünen Quasten (fiocchi). Sein
dem Wappenschild stehend das goldene Vortragskreuz, darüber der grüne Bischofshut mit den 12 Quasten. Bundesverdienstkreuz 1. Klasse (9. September 1989)