Evolution als Anpassung an ihre Bestäuber entstanden sind. Diese Merkmalskomplexe in Anpassung an bestimmte Bestäuber nennt man: (Wind) Anemophilie (Wasser)
Nektarien, die der Anlockung der Bestäuber dienen, und extranuptiale Nektarien, die nicht der Anlockung der Bestäuber dienen. Florale Nektarien sind meist
bestäubungsbiologische Einheit der Blütenpflanzen. Deren Aufgabe ist es, Bestäuber anzulocken und/oder sie bildet eine technisch-funktionelle Einheit. Blume
Zygomorphe Blüten treten besonders bei solchen Familien auf, die an bestimmte Bestäuber angepasst sind (Eutropie), besonders bei Anpassung an Bestäubung durch
(Astrantia major), wo es auffällig gefärbt ist und der Anlockung der Bestäuber dient. Bei den Kletten (Arctium) sind die Hüllblätter zur Klettvorrichtung
Verwandtschaftskreises hervorragend geeignetes Merkmal. Viele Blütenstände wirken auf Bestäuber wie eine große Blume, sie lassen sich damit besser anlocken als mit einzelnen
Blüte) für die Bestäuber auffällige Farben, Gerüche oder Strukturen. zum Beispiel: auffällige Blütenblätter auffällige Hochblätter vom Bestäuber nutzbare Ressourcen
-gamie Befruchtung bedeutet. Insekten stellen den Großteil der tierischen Bestäuber (Zoophilie). Durch die große Vielfalt gibt es keine Merkmale, die über
der Schutz der fertilen Organe im Knospenstadium und die Anlockung von Bestäubern während der Anthese. Als ungleichförmig oder heterochlamydeisch wird
Blütenbereich, die der Anlockung der Bestäuber dienen, werden als Semaphyll bezeichnet. Der Anlockung von Bestäubern im Sinne eines Schauapparates dienen
Sonderform der Insektenbestäubung (Entomophilie). Den größten Teil der Bestäuber stellen zumindest in Mitteleuropa die Bienen und Hummeln (Apidae). Seltener
meist radiärsymmetrisch, manchmal zygomorph. Je nach Anpassung an die Bestäuber öffnen sie tagsüber oder nachts. Die Blütenröhren sind zwischen 0,2 und
Fledermäuse einhergeht, d. h. die Anpassungen von Pflanzen an Fledermäuse als Bestäuber. Dabei spielen nicht insektenfressende, sondern die tropischen und subtropischen
Schutz von Blüten und Früchten als auch der höhere optischer Reiz auf Bestäuber. Entwicklungsgeschichtlich sind vier verschiedene Ausprägungen zu unterscheiden
steht im Artikel: "Die Rote Waldameise dient dem Lerchensporn auch als Bestäuber, da sie von den Düften seiner Spornkörner angezogen wird und diese als
weniger langen Schaft mit einer Klebscheibe (Viscidium), sie haftet an dem Bestäuber durch eine Flüssigkeit aus der Klebdrüse (Rostellum). Fast alle
durch Imker eingebrachten Bestäuber zu höheren Erträgen, sofern die Bestäubung für den Ertrag relevant ist und die Bestäuber das vorhandene Angebot an
Naturschutzgebieten und anderen bekannten Standorten ist dies oft auf „zweibeinige“ Bestäuber zurückzuführen. genau bedeuten? Das Menschen für Hybriden sorgen? Kann
Hochblätter, die anstelle der Blütenhülle die Schaufunktion zur Anlockung von Bestäubern übernehmen. Dann sind die Hochblätter chlorophyllarm oder chlorophyllfrei
Bienen, Fliegen, Mücken oder Käfer als Bestäuber anzulocken. Manche Orchideen wirken auch optisch auf Bestäuber, indem sie einem Pilz als Nahrungsquelle
Pflanzenart aus der Familie der Steinbrechgewächse (Saxifragaceae). Als Bestäuber fungieren meist Fliegen. Auch Selbstbestäubung ist nicht selten. Die Samen
Lagen auftritt, blüht sie etwas einheitlicher von Juli bis August. Als Bestäuber für Orchis ustulata var. ustulata wird die Raupenfliege (Echinomyia magnicornis)
zwischen Individuen der gleichen oder verschiedener Arten, aber auch mit Bestäubern oder Herbivoren bei. Pflanzliche Abwehr von Herbivoren Gerhard Geisler:
sind vor allem Inseln (Inselflora) und Extremstandorte mit fehlenden Bestäubern (Wüste/Arktis). Dabei ist der Anteil selbstbestäubender Pflanzen besonders
(Sepalen) – und weniger die Kronblätter (Petalen) – die Aufgabe des die Bestäuber anlockenden Schauapparats, wie bei einigen Arten der Gattungen Bulbophyllum