Merkmal der Art sind die im Verhältnis zu den Beinknochen winzigen Flügelknochen. Während die Beinknochen, denen einer kleinen weiblichen Guamralle (Gallirallus
schwerer und fleischiger als die Vorderhachse. Hachsen werden meist mit Beinknochen, auch geschnitten als Beinscheiben, seltener ausgebeint im Handel angeboten
allem aus Knochen und Knochenabdrücken der Beckenregion und der oberen Beinknochen besteht. Ursprünglich wurde diese Gattung als theropoder Dinosaurier
auch die Gebeine weggeworfen, aber ein Mönch rettete rechtzeitig einen Beinknochen. Als Konsequenz der Vernachlässigung des Klosters zur Zeit dieser Religionskriege
belegen, dass bereits Australopithecus afarensis Fleisch von Rippen- und Beinknochen kratzte. Das Afar-Dreieck gilt daher als eine der Wiegen der Menschheit
Diese Frakturart kommt vor allem bei den langen Röhrenknochen (Arm- und Beinknochen) noch im Wachstum befindlicher Kinder und Jugendlicher vor, da deren
Oberarmknochen sowie ihr Größenverhältnis zu den ungewöhnlich zierlichen Beinknochen zeigen an, dass die Art flugunfähig war. Das Epitethon der Art gracilitibia
ist bisher lediglich durch verschiedene Funde von Kiefern und wenigen Beinknochen bekannt, die aus dem Mittleren Eozän von China stammen und drei verschiedenen
entdeckt. Bei dem Fund handelte es sich jedoch lediglich um einen fossilen Beinknochen, weshalb Dolichosuchus heute als nomen dubium gilt. 1932 wurde die Gattung
Gewicht zu tragen, extrem kurz. Da die Artikulationsflächen zwischen den Beinknochen und die zwischen Bein- und Handwurzelknochen nur schwach verknöchert
(blau-weiss-rot) sowie ein Einkaufsnetz mit Gemüse, allenfalls auch ein gewaltiger Beinknochen oder vergleichbarer Knüppel aus Holz. Ursprünglich war es der «Munifisel»
Waldlandschaften. Die Erstbeschreibung von Palaeotis erfolgte 1928 anhand einiger Beinknochen, wobei aber fälschlicherweise eine Zuweisung zu den Trappen vorgenommen
112 bis 100 Mio. Jahre). Vom Holotypus wurde der Unterkiefer, viele Beinknochen, Rippen und Wirbel, darunter alle fünf Sakralwirbel und die ersten 19
gelegentlich gemeinsam dargestellt. Auffällig sind häufig die zwei großen Beinknochen, sie werden auch als Gebeine beschrieben, in der Form eines Andreaskreuzes
erkannte in den 1970er Jahren, dass der im Museum Holzmaden ausgestellte Beinknochen nicht zu den Plesiosauriern gehörte sondern zu einem kleinen Sauropoden
einigen Wirbelfragmenten, beiden Schulterblättern, einigen Beckenknochen, Beinknochen und Fußknochen zusammen. Ein drittes Skelett, Exemplarnummer MCF-PVPH-76
Die Beinknochen
Paratypen wurden in der Erstbeschreibung unter anderem mehrere Arm- und Beinknochen (KNM-WK 16951-X) benannt, die vermutlich zum gleichen Individuum wie
angepasster Theropode, worauf die Längenproportionen der Beinknochen hinweisen. Die Beinknochen sind außerdem sehr dünn: Im Verhältnis zur Knochenlänge
auf und zeigt ihre Verwandtschaft: Dyslocosaurus, nur durch einige Beinknochen bekannt, wird als Diplodocoidea incertae sedis klassifiziert. Ein weiterer
Positionierung in der Steinkiste ist unsicher, denn sie enthielt nur Becken und Beinknochen. Der Körper könnte im fortgeschrittenen Stadium des Zerfalls deponiert
verwandten Coelurus hat er einen recht kurzen Hals und Körper. Die unteren Beinknochen sind ungewöhnlich kurz − wahrscheinlich war er daher kein so schneller
während die linke fehlte. Auch der Fund eines Stoßzahns und von fünf Beinknochen, die eine gerade Linie, während andere einen rechten Winkel dazu bildeten
bei welcher der Rumpf vollständig ausgebildet ist, jedoch Arm- und Beinknochen verkürzt sind. Dinklage hat eine Größe von 135 cm, im Gegensatz zu seinem
Oberarmknochen, eventuell Elle, Speiche und Handknochen) und einigen Beinknochen (inklusive Schienbein, Wadenbein, und Fußknochen). Eotyrannus weist