Sushi-Rollen entweder rund oder auch eckig formen. Sie besteht aus mit Baumwollschnur zusammengebundenen Bambusstreifen, die gleichfalls nur mit Wasser und
Stängel von Myouga (eine Ingwer-Art, Zingiber mioga), Palmfasern, Baumwollschnüre, Reisstroh u. a.) Im alten Japan waren sie die Fußbekleidung der einfachen
unten am Korpus herausragenden Ende des Saitenträgers oder bis zu einer Baumwollschnur, die von der Decke V-förmig bis zum unteren Ende weiterführt. Bei den
usw. zum Einsatz. Am praktikabelsten ist allerdings eine Nylon- oder Baumwollschnur von etwa 3 mm Durchmesser. Die Länge hängt von der Komplexität der Figuren
Rinderhäuten überzogen, die mittels einer V-förmig umlaufenden, dicken Baumwollschnur gegeneinander verspannt sind. Herstellung und Bauform entsprechen
hat zwei Schlagsteinchen (Tonkugeln), die jeweils an das Ende einer Baumwollschnur, die von der Trommel herabhängt, gebunden sind. Die Schnur ist in der
die Öffnungen gelegt und mit einer durch die Löcher gezogenen, dicken Baumwollschnur (hagga) V-förmig gegeneinander verspannt. Wie bei der idakka sind sie
jeweils sechs gleichmäßig an den Ringen verteilte Löcher wird eine Baumwollschnur gezogen, mit der beide Trommelfelle V-förmig miteinander verspannt werden
ein zweiter die Haut am Rand mit einer mehrmals im Kreis gewickelten Baumwollschnur festbindet. Die mizavu darf nicht auf den Boden gestellt werden, sie
provisorisch über die untere Korpushälfte geschobenen Eisenring mit einer Baumwollschnur verspannt. Holzstücke unter dem Ring sichern dessen Position am Korpus
hinterständigen Holzwirbel am oberen Ende. Früher wurde sie hier mit einer Baumwollschnur direkt am Saitenträger festgebunden. Die Kalebasse ist in der Mitte
Länge der Saiten begrenzt eine direkt am bhodri um den Hals gewickelte Baumwollschnur (kardhan, „Gürtel“). Ein eingeschobener Holzstab stabilisiert das Bambusrohr
Stängel von Myōga - eine Ingwer-Art, Zingiber mioga), Palmfasern, Baumwollschnüre, Reisstroh u. a.) Im alten Japan waren sie die Fußbekleidung der einfachen